Der Tag, der für 50 Millionen Menschen in den USA und Kanada den größten Stromausfall ihrer Geschichte brachte, erinnerte an den 11. September 2001. Wieder war etwas geschehen, was nicht hätte geschehen dürfen. Schließlich lebt man in einem von

Morgens brummen im Bad Fön und Rasierer, in der Küche röchelt die Kaffeemaschine, im Büro dröhnen die Computer und im Dunkeln brennt das Licht: Wer so abhängig ist von der permanenten Stromversorgung wie die Bevölkerung in der so genannten

NEW YORK. Fünf Stunden in Angst und Schrecken - so lange dauerte es, bis nach dem größten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas die erlösende Botschaft kam: Es handelte sich nicht um einen Terroranschlag. Den Tag danach prägten

Was soll man tun, wenn der Computer ausfällt, der Bildschirm dunkel, das Radio stumm bleibt und der Plattenteller sich nicht dreht - wegen Stromausfalls? Hausmusik? Nun ja, das wäre eine Möglichkeit. Aber nicht jeder hat eine Harfe oder Kesselpauken

TRIER/DORTMUND. (sas/dpa) Nach dem schlimmsten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas bleibt die Ursache für den Zusammenbruch unklar. Experten sind sich allerdings sicher: Deutschland ist gegen einen solchen Blackout gewappnet.

Ganz Deutschland sprach vor einem Jahr über ihn und sein angebliches Wunderkonzept zur Senkung der Arbeitslosigkeit. Heute können viele mit dem Namen Peter Hartz kaum noch etwas anfangen. Und seine Ankündigung, die Arbeitslosigkeit in drei Jahren um