Alle Nachrichten-Artikel vom 10. März 2004
Weggeschlossen für immer

Weggeschlossen für immer

BERLIN. Besonders gefährliche Straftäter sollen künftig lebenslänglich hinter Gittern bleiben. Am Mittwoch legte Justizministerin Brigitte Zypries einen Gesetzentwurf vor, mit der auch die "nachträgliche Sicherungsverwahrung" ermöglicht werden soll.

Basta-Stil und Pressefreiheit

Basta-Stil und Pressefreiheit

Auf natürliche Weise ist das Verhältnis zwischen Presse und Politik problembehaftet. Man braucht einander, bedingt einander. Pikant ist dabei der Umstand, dass die journalistische Seite die Informationen der politischen Seite benötigt, um diese

Überfälliger Schritt

Überfälliger Schritt

Kinderschänder gehörten weg gesperrt und zwar für immer. So sprach der Bundeskanzler vor drei Jahren. Doch in der Praxis hat sich nichts getan. Nur die spektakulären Sexualverbrechen sind weiter traurige Wirklichkeit. Nun half der Regierung wieder

Dutroux-Prozess: Flucht vor dem Medien-Overkill

Dutroux-Prozess: Flucht vor dem Medien-Overkill

ARLON. Ganze 45 Autominuten von Trier entfernt findet zurzeit einer der spektakulärsten Prozesse der europäischen Justizgeschichte statt. Die belgische Kleinstadt Arlon, 20 Kilometer hinter Luxemburg-Stadt, war in den letzten Tagen in einer Art

"Ich bin kein Bunny"

"Ich bin kein Bunny"

TRIER. Vor einem Berg Bücher sitzt sie und büffelt für ihr Psychologie-Vordiplom. Alice Henson-Lukas sieht aus wie eine normale Studentin - zugegeben: wie eine sehr attraktive. Im aktuellen"Playboy" ist die Wahl-Triererin als eine der schönsten

Wer soll was bezahlen?
Wer soll was bezahlen?

Wer soll was bezahlen?

BERLIN. Viele Medikamente, die noch im Vorjahr von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt wurden, müssen jetzt aus eigener Tasche beglichen werden. Ob diese Praxis im Einzelfall so bleibt, entscheidet sich kommende Woche.