Alle Nachrichten-Artikel vom 13. Mai 2004
Sturer Alleingang

Sturer Alleingang

Das ist sie also, die schöne neue Gesundheitsreform: Mehr Transparenz, mehr Rechte für Patienten und mehr Freiheiten für die Krankenkassen. Mehr gibt es in dem Gesetzeswirrwarr wohl kaum. Die Patientenrechte sind auch nur auf dem Papier gestärkt

Glaube und Hoffnung

Glaube und Hoffnung

Wer Hans Eichel gestern zuhörte, der hätte glauben können, wir lebten in paradiesischen Zuständen. Von einer "klaren wirtschafts- und finanzpolitischen Linie" schwärmte der gebeutelte Kassenwart. Und davon dann, dass die Regierung ihren

Zeit zu Gehen

Zeit zu Gehen

Politikverdrossen ist die Jugend angeblich, konsumgeil und verantwortungslos. Die Liste der Vorwürfe ließe sich fortsetzen, neu aber ist sie beileibe nicht - und berechtigt auch nicht. Das sollte die ältere Generation eigentlich aus eigener

Löchrig wie ein Schweizer Käse

Löchrig wie ein Schweizer Käse

BERLIN. (has) 61 Milliarden Euro weniger für Bund, Länder und Gemeinden - mit dieser dramatischen Zahl endete die Steuerschätzung für das Jahr 2004.

ZUR PERSON

ZUR PERSON

Gerhard Schröder Für den Bun- deskanzler ist der Besuch beim Stifter- Kongress die dritte offiziel- le Trier-Visite seiner Amtszeit. Im Janu- ar 2001 be- suchte er die Universität Trier, im September 2002 gastierte er als Wahlkampfredner vor der

Gute Plätze schwer zu haben

Gute Plätze schwer zu haben

TRIER. (len) Grundsätzlich wollen sie jungen Leuten eine Chance geben - das bekräftigen alle Parteien. Wenn es um ein konkretes Mandat geht, tun sich viele Politiker aber schwer, den jungen Kollegen den Vortritt zu lassen.

Es geht aufwärts

Es geht aufwärts

BERLIN. Endlich mal eine gute Nachricht: Der Aufschwung naht. Eine Fülle positiver Nachrichten sorgt für bessere Stimmung - vor allem WirtschaftsministerClement frohlockt.

"Eine gute Investition in die Zukunft"

"Eine gute Investition in die Zukunft"

TRIER. Die Festansprache von Bundeskanzler Gerhard Schröder markiert heute den Höhepunkt der dreitägigen Jahreskonferenz des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen in Trier. Seit Mittwoch beraten die Vertreter von mehr als 1000 Stiftungen über ihre