Alle Nachrichten-Artikel vom 28. Juli 2004
EXTRA

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Reaktionen auf das Sparpaket Richard Gross (Landrat Trier-Saarburg): Der Kreis kann mit den Sparplänen des Bistums leben. Die Einsparungen dürfen aber nicht zu Lasten der Kommunen gehen, deren Finanzlage größtenteils schwieriger ist als die des

Knauseriger Bischof

Knauseriger Bischof

Endlich liegt das bischöfliche Spar-Paket auf dem Tisch. Über 30 Millionen Euro weniger pro Jahr will Reinhard Marx künftig ausgeben und damit verhindern, was bei Vater Staat gang und gäbe ist: Schulden machen. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden.

Was Hänschen nicht lernt…

Was Hänschen nicht lernt…

Berlin . Früher war die Welt noch ganz einfach: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr", lautete die Losung. Heute hat dieser alte Spruch keine Geltung mehr. Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf, zumal die Halbwertzeit

Clements Litanei

Clements Litanei

BERLIN. Die harten Fronten weichen auf, es tut sich was in Deutschland: Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt lobt die Gewerkschaften, fordert aber eine weitere Lockerung des Kündigungsschutzes. Die weist Wirtschaftsminister Wolfgang Clement ebenso

Zeichen und Wunder

Zeichen und Wunder

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Der Arbeitgeber-Präsident lobt die "konstruktive” Rolle der Gewerkschaften! Wer am Mittwoch glaubte, seinen Ohren nicht zu trauen, wurde eines besseren belehrt. Dieter Hundt hat das Bemühen der

Wo Bischof Reinhard Marx den Rotstift ansetzt

Wo Bischof Reinhard Marx den Rotstift ansetzt

TRIER. Triers Bischof Reinhard Marx macht Nägel mit Köpfen: Rund 31 Millionen Euro jährlich will das Bistum in Zukunft weniger ausgeben. Gespart wird selbst bei der Krankenhaus- und Telefonseelsorge sowie bei Pilgerfahrten.

"Chatzi" liebt alle

"Chatzi" liebt alle

TRIER. Sein Name klingt exotisch - und verspricht nicht zu viel: Jorgo Chatzimarkakis, der als neuer Europa-Abgeordneter der FDP auch Trier und Umgebung vertritt, ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten auf der politischen Bühne unserer Region.

Nichts ist unmöglich

Nichts ist unmöglich

Vom neuen Führungs-Trio ist seit gestern nur noch ein Duo übrig - oder wird den Fans der deutschen Fußball-Nationalmannschaft heute Mittag vielleicht sogar nur die Ein-Mann-Show von Klinsi geboten? Im Komödienstadl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)