Alle Nachrichten-Artikel vom 20. August 2004
Vom Bürger her denken!

Vom Bürger her denken!

KOMMENTAR ZUM CHAOS: Hartz, überall nur Hartz. Und keiner kapiert's. Aber alles wird jetzt besser, "Sozialpolitik vom Bürger her denken” heißt ein Papier aus der SPD-Fraktion, mit dem auch der letzte Hinterbänkler Hartz verstehen wird. Zum Beispiel

Unverhältnismäßig

Unverhältnismäßig

Die fünf Jahre Freiheitsstrafe für den Brandstifter von Feusdorf sind, wiewohl juristisch völlig korrekt zustande gekommen, schwer zu verstehen. Das hat nichts mit der Bagatellisierung einer durchaus gravierenden Straftat zu tun, es geht um die

Im Gespräch

Im Gespräch

Dass die Politik der Bundesregierung zu schlecht verkauft werde - dieses Klagelied der Regierenden und ihrer Parteifreunde im Lande ist ein Jahrzehnte alter Gassenhauer. Konrad Adenauer, der erste Kanzler, verschliss in den ersten sieben Jahren

Bittere Wahrheit

Bittere Wahrheit

Langsam dürfte es auch denjenigen klar werden, die immer fordern, Sprit müsse noch teurer werden, damit weniger Auto gefahren wird: Der derzeitige Rekord-Ölpreis hat weitaus mehr Auswirkungen als nur hohe Benzinpreise. Er entwickelt sich zu einer

Beigeschmack der Abzocke

Beigeschmack der Abzocke

Über den Inhalt eines Bierglases haben schon viele gestritten. Für die einen ist es halb voll, für die anderen halb leer. Und selbst, wenn sich beide Parteien einig sind, lässt sich ein Problem nicht vom Tresen wischen: Es ist zu teuer. Ein Glas

Nur Regen im Bierglas

Nur Regen im Bierglas

TRIER. Für sinkende Umsatzzahlen machen Gastronomen vor allem die Wirtschaftslage und das Wetter verantwortlich. Nach dem heißen Sommer des vergangenen Jahres waren viele Café-, Restaurant- und Kneipenbetreiber vom Ende der Talfahrt ausgegangen. Bei

"Mich kriegen hier keine zehn Pferde raus"
"Mich kriegen hier keine zehn Pferde raus"

"Mich kriegen hier keine zehn Pferde raus"

TRIER. Häusliche Pflege und Essen auf Rädern - dank solcher Angebote können heute oft auch ältere Menschen, die nicht mehr ganz fit sind, in den eigenen vier Wänden bleiben. Die Triererin Hilde Lieblang zum Beispiel. Im Rahmen unserer Serie "Wohnen

EXTRA

EXTRA

Zuhause dank sozialer Dienste Bis zum Ende in der eigenen Wohnung leben - davon träumen viele Menschen, und dank der sozialen Dienste können sich einige diesen Wunsch erfüllen. Das Angebot reicht von Essen auf Rädern über Hausnotrufe und

Wenn mehr weniger ist

Wenn mehr weniger ist

BERLIN. Mehr kann manchmal auch weniger sein. Gemessen an den Rekordpreisen für Benzin und Diesel müsste bei Finanzminister Hans Eichel (SPD) eigentlich die Kasse klingeln. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Ein Teilerfolg

Ein Teilerfolg

Endlich mal eine gute Nachricht: Vor dem Hintergrund satter Überschüsse haben die gesetzlichen Krankenkassen auf breiter Front Beitragssenkungen in Aussicht gestellt. Die AOK, die allein mehr als jeden dritten Versicherten bei sich weiß, stellt sich