Alle Nachrichten-Artikel vom 17. September 2004
Gute Wünsche zum neuen Jahr

Gute Wünsche zum neuen Jahr

NEUJÄHRCHEN: Die Beziehungen zwischen Deutschland und Österreich sind offenbar prächtig. Bundeskanzler Schüssel hat nicht nur seinen Berliner Amtskollegen, sondern gleich die komplette Minister-Riege nach Wien eingeladen. Anlass ist das 60-jährige

"Ich bin doch versichert"

"Ich bin doch versichert"

TRIER. Mindestens 600 Millionen Euro Schaden sind im vergangenen Jahr durch schweren Diebstahl in Deutschland entstanden. Den Verlust ersetzt in den meisten Fällen die Versicherung, doch nicht jeder Verlust lässt sich finanziell ausgleichen.

Ein Bärendienst

Ein Bärendienst

Helmut Kohls Freizeitpark Deutschland war einmal, es lebe Gerhard Schröders Raffke-Republik: Nimm, was du kriegen kannst. Danke, Kanzler! Jetzt wissen wir endlich, wie wir sind. Und wer nicht so ist: Die ganz oben, die Manager, die Reichen und

Fata Morgana oder reale Bedrohung?

Fata Morgana oder reale Bedrohung?

BERLIN. Der für Anfang Oktober geplante Islamistenkongress in Berlin sorgt weiter für Aufregung.Dabei wird ein Verbot der Veranstaltung immer wahrscheinlicher.

Ein Volk von Raffkes?

Ein Volk von Raffkes?

Berlin . Regierungssprecher Bela Anda hatte daher gestern ordentlich Probleme, die Vorwürfe von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu erklären.

Große Schwäche

Große Schwäche

Am 25. Oktober existiert die Landesgartenschau (LGS) nicht mehr. Die Spuren des Großereignisses, das zu diesem Zeitpunkt mehr als 650 000 Besucher verzeichnet haben wird und die schnelle Umwandlung einer Militärlandschaft in ein modernes

Hm! Ha! Ho!

Hm! Ha! Ho!

Drinnen: drangvolle Enge, tropische Schwüle, unablässiges Gewusel, Gewese, Geschiebe - und ein Fest der Farben. Van Gogh, Cezanne, Gauguin, Picasso, Kandinsky, Matisse und all die anderen. Berauschend, zum Weinen schön. Draußen: die Schlange,

Im Gespräch

Im Gespräch

Liebe Leserinnen, liebe Leser,Im Bayerischen Wald und in der Eifel wird es nie so viele Arbeitsplätze geben wie im Ruhrgebiet. Im Hunsrück und in der Lüneburger Heide müssen viele Menschen täglich weite Strecken mit dem Auto zwischen ihrem Zuhause