Alle Nachrichten-Artikel vom 18. Oktober 2004
Programme, Posten und Probleme

Programme, Posten und Probleme

TRIER. (ik) Sie hatten ein Ziel vor Augen und große Pläne für die Zeit danach im Kopf: Vor vier Monaten porträtierte der TV alle regionalen Kandidaten für das Europa-Parlament. Die Wähler haben am 13. Juni sechs von ihnen grünes Licht gegeben. Was

Merkels Welt

Merkels Welt

Die politische Welt der Angela Merkel ist zweigeteilt: Auf der einen Seite ist sie die beliebte und unangefochtene Vorsitzende der CDU, die dereinst erste deutsche Kanzlerin werden will. Auf der anderen Seite muss sie sich als ungeliebte und

Merkels schwarzer Tag

Merkels schwarzer Tag

BERLIN. Angela Merkel bleibt nichts erspart. Nach der Bayern-Schwester CSU, die unentwegt das Gesundheitsmodell der CDU schlecht redet, nach dem schnöden Abgang des Finanzexperten Friedrich Merz, und nach den Intrigen-Gerüchten des Wochenendes nun

"Für mich ist das viel Geld"

"Für mich ist das viel Geld"

TRIER. Während Verbände und Wirtschaft noch über die Ein-Euro-Jobs diskutieren, die 2005 mit der Arbeitsmarktreform Hartz IV in großer Zahl entstehen sollen, haben die ersten Arbeitslosenhilfe-Empfänger solche Stellen angetreten. Eine von ihnen: Tina

Die Union ist am Zug

Die Union ist am Zug

Mit dem Ansehen von Parlamenten und Parteien steht es bekanntlich nicht zum Besten. Vielerorts grassiert die Politikverdrossenheit, weil sich der Bürger scheinbar ohnmächtig "denen da oben" ausgeliefert fühlt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht zu

Zeug zur Erfolgsstory

Zeug zur Erfolgsstory

Hartz IV ist zum Reizwort geworden, für viele gar zum Roten Tuch. Es gehört fast zum guten Ton, die gesamte Arbeitsmarktreform in Bausch und Bogen zu verdammen. Doch aller - berechtigten - Kritik zum Trotz: Ein differenzierter Blick lohnt sich. Denn

Keine Verbitterung

Keine Verbitterung

BERLIN. Er habe Angela Merkel nicht aus Verbitterung oder Verletzung abgesagt, beteuert Wolfgang Schäuble im Gespräch mit dem Trierischen Volksfreund . Die jetzige Regeleung sei das beste für die Partei und damit auch für die Vorsitzende.

Bundeshaushalt bleibt tabu

Bundeshaushalt bleibt tabu

BERLIN. Die rot-grüne Koalition gibt sich bürgernah. Nach wochenlanger Diskussion hinter den Kulissen haben die Rechtsexperten der beiden Fraktionen jetzt einen ersten Gesetzentwurf zur Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene fertig