Alle Nachrichten-Artikel vom 21. Januar 2005
Flagge zeigen

Flagge zeigen

Keine Frage: Kriegsentscheidend wird es nicht sein, ob die CDU bei der Landtagswahl 2006 mit einer einheitlichen Landesliste oder vier verschiedenen Bezirkslisten antritt. Doch es macht Sinn, sich in einem überschaubaren Land mit der Mannschaft

Entwarnung für den Seniorenteller

Entwarnung für den Seniorenteller

BERLIN. Künftig sollen die Bürger bei der Arbeit und im Privatbereich nicht mehr aus Gründen der Rasse, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung sowie des Alters und der sexuellen Identität benachteiligt werden. Eine

Im Gespräch

Im Gespräch

Deutschland müsse das familienfreundlichste Land Europas werden, hat Familienministerin Renate Schmidt in dieser Woche nach einem Treffen mit Bundespräsident Horst Köhler gesagt. Der Präsident, der bereits in seiner Antrittsrede angekündigt hatte,

"Ich hau nicht in den Sack"

"Ich hau nicht in den Sack"

BERLIN. "Wir haben den Prozess gewonnen", freut sich Peter Struck über das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Einberufungspraxis. Doch er weiß auch: Er könnte auf verlorenem Posten stehen.

Das Kreuz mit dem Kreuz

Das Kreuz mit dem Kreuz

GEHT'S UMS KREUZ , verspürt die SPD-Abgeordnete Heidi Wright eine besondere Sorgfaltspflicht. Es war einmal ein Dekan aus ihrer unterfränkischen Heimat, der Gerhard Schröder ein Kreuz für das Kanzleramt schenkte. Wer würde behaupten, dass der

Fremdling "Anspruchsausweis"

Fremdling "Anspruchsausweis"

BAD MONDORF/TRIER. Stellen Sie sich vor: Sie sind Grenzgänger und haben auf dem Weg zur Arbeit einen Unfall. In welches Krankenhaus kommen Sie? Welche Hilfe wird Ihnen gewährt? Und: Zahlt das Ihre Krankenkasse? Wir haben mit dem Trierer

Das Übel und die Skepsis

Das Übel und die Skepsis

Völlig klar: Diskriminierungen sind grundsätzlich von Übel, weshalb man jede Art der Herabsetzung oder Benachteiligung bekämpfen muss. Ob sich daraus auch die Logik ableiten lässt, dass jeder vernünftige Mensch für ein Anti-Diskriminierungsgesetz

Nicht durchdacht

Nicht durchdacht

Die Apotheker tun sich mit ihrer neuen Notdienstreglung keinen Gefallen. Viele Kunden, die in der Nacht oder am Wochenende schnell ein Medikament brauchen, müssen erst eine umständliche 16-stellige (!) Telefonnummer inklusive ihrer Postleitzahl (wer