Alle Nachrichten-Artikel vom 01. April 2005
Das öffentliche Sterben

Das öffentliche Sterben

Ein alter, schwerkranker, gebrechlicher, von Leid und Schmerzen gezeichnete Mensch liegt im günstigsten Falle zu Hause, wird von der Familie gepflegt und darf friedlich im Kreise seiner Angehörigen einschlafen.

Im Gespräch

Im Gespräch

Da war doch schon mal was, werden die Älteren unter Ihnen sich in dieser Woche vielleicht gesagt haben vor dem Hintergrund der Diskussion um ein Sonntags-Fahrverbot. Ja, da war schon einmal so etwas – vor 32 Jahren.

Der Zahlmeister begehrt auf

Der Zahlmeister begehrt auf

BERLIN. (vet) Schon bei der hoch umstrittenen EU-Dienstleistungsrichtlinie hatte der Bundeskanzler klar gemacht, dass sich Deutschland von den Brüsseler Eurokraten nicht alles gefallen lässt. Nun legt Franz Müntefering nach.

Beten und Hoffen bis zuletzt

Beten und Hoffen bis zuletzt

TRIER. Betroffenheit bei den Dom-Besuchern: Viele sind am Freitag in Gedanken beim sterbenden Papst Johannes Paul II. Bischof Marx hatte die Gläubigen zum Gebet für den Heiligen Vater aufgerufen.

Fader Beigeschmack

Fader Beigeschmack

Mag sein, dass die Spende des umstrittenen PR-Gurus Moritz Hunzinger an die Grünen schon ein alter Hut ist. Mag auch sein, dass sich Joschka Fischer dabei formal nichts zu Schulden kommen ließ.

Die Stunde der Papstmacher

Die Stunde der Papstmacher

TRIER. Die römisch-katholische Kirche überlässt nach dem Rücktritt oder Tod eines Papstes nichts dem Zufall. Wie die Zeit bis zur Neuwahl ("Sedisvakanz") überbrückt und wie der neue Papst gewählt wird, ist minutiös festgelegt; nachzulesen in der von