Alle Nachrichten-Artikel vom 16. März 2006
Matthias Platzeck

Matthias Platzeck

"Das Ergebnis erinnert zwar an alte Zeiten. Es ist aber legitim zu Stande gekommen." Das sagte ein älterer Genosse zu Matthias Platzeck, nachdem der gebürtige Potsdamer am 15. November 2005 vom Karlsruher SPD-Parteitag zum neuen Bundesvorsitzenden

Kinderlos = Rente los

Kinderlos = Rente los

TRIER. Sollen Kinderlose dafür bezahlen, dass Deutschland der Nachwuchs fehlt? Eine Debatte, die schon seit Langem geführt wird – bislang ohne Ergebnis.

Norbert Kepp

Norbert Kepp

Norbert Kepp (57) ist einer der Gründungsmitglieder der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit in Rheinland-Pfalz. Der gebürtige Schleswig-Holsteiner und gelernte Elektriker, der über den zweiten Bildungsweg Elektrotechnik und anschließend

Vom Protest zur Partei

Vom Protest zur Partei

MAINZ. Die WASG sieht sich als letzter Kämpfer gegen neoliberale Politik und für soziale Gerechtigkeit. Aus dem Stadium der Protestpartei sei die WASG längst herausgekommen, so Spitzenkandidat Norbert Kepp im Gespräch mit dem TV.

EXTRA

EXTRA

Kämpfer für Familien: Alfred Rollinger Er ist der Erfinder des "Trierer Modells". Seit Jahren macht sich der pensionierte Vizepräsident des Trierer Sozialgerichts, Alfred Rollinger, für mehr Gerechtigkeit für Familien stark. In dem von ihm

Hintergrund

Hintergrund

Das will die WASG Kürzere Lebensarbeitszeit, keine Arbeitszeiten über maximal 40 Wochenstunden, kein Ausbau des Niedriglohnsektors; Einführung Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz von 42 auf 50 Prozent erhöhen; Einführung einer am Bedarf orientierten,

"Ich bin wie ich bin"
"Ich bin wie ich bin"

"Ich bin wie ich bin"

TRIER. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit war SPD-Parteichef Matthias Platzeck (52) am Mittwoch für ein paar Stunden in Trier. Grund der Stippvisite: ein Besuch mit der Mainzer Gesundheitsministerin und SPD-Landtagskandidatin Malu Dreyer beim

Bushs Muskelspiele

Bushs Muskelspiele

Dass die US-Luftstreitkräfte nun mit ihrer größten Attacke seit dem Beginn der Irak-Invasion vor drei Jahren begonnen haben, hat sowohl innen-, als auch sicherheitspolitische Gründe. Die militärischen Muskelspiele kommen einem Präsidenten nicht

Familien entlasten

Familien entlasten

Da ist er wieder, der Vorschlag, der immer wieder aus der Schublade gekramt wird, wenn Politiker nicht mehr wissen, wie sie der Geburtenmisere Herr werden sollen: Kinderlose sollen bluten, schließlich sind sie Schuld daran, dass die Deutschen