Alle Nachrichten-Artikel vom 03. Januar 2007
Nicht zu kurz springen

Nicht zu kurz springen

Braucht man die Formel 1 in der Eifel? Rein betriebswirtschaftlich gesehen sicher nicht. Denn der gerade einmal viertägige Aufenthalt der "Königsklasse" des Motorsports kostet die Nürburgring GmbH weit mehr als sie einnimmt. Aber das liegt nicht an

Ruhige Reformhände gefragt

Ruhige Reformhände gefragt

Zieht man von dem gegenwärtigen respektablen Wirtschaftswachstum die externen Faktoren ab, dann bleibt nicht viel an Leistungen der Politik. Die florierende Weltwirtschaft, ein paar Feiertage weniger und die WM 2006 machen das meiste aus. Und die

Absurdes Geschacher

Absurdes Geschacher

Sollte es noch irgend einen Rest von Kredit geben, den die Politik in Sachen Gesundheitsreform bei den Bürgern hat, dann wird er dieser Tage mit einer erschütternden Fahrlässigkeit verspielt. Würde ein Arzt annähernd so leichtsinnig mit der

Ruhige Reformhände gefragt

Ruhige Reformhände gefragt

Zieht man von dem gegenwärtigen respektablen Wirtschaftswachstum die externen Faktoren ab, dann bleibt nicht viel an Leistungen der Politik. Die florierende Weltwirtschaft, ein paar Feiertage weniger und die WM 2006 machen das meiste aus. Und die

Nürburgring: Verluste in Millionenhöhe

Nürburgring: Verluste in Millionenhöhe

MAINZ/TRIER. (sey) Das Land ist hoch verschuldet, aber es gibt sein Geld mit vollen Händen aus. Dabei könnten jährlich etliche Millionen Euro eingespart werden, behauptet zumindest der rheinland-pfälzische Rechnungshof in seinem Jahresbericht. Eines

Im neuen Jahr wird alles anders

Im neuen Jahr wird alles anders

TRIER. (red) Bleiben es einfach nur gute Vorsätze, an die sich kurzfristig oder langfristig eh keiner hält, oder ist die Jahreswende wirklich eine gute Gelegenheit über das Leben nachzudenken und neue Wege einzuschlagen? Katrin Kleinesper,

Nicht zu kurz springen

Nicht zu kurz springen

Braucht man die Formel 1 in der Eifel? Rein betriebswirtschaftlich gesehen sicher nicht. Denn der gerade einmal viertägige Aufenthalt der "Königsklasse" des Motorsports kostet die Nürburgring GmbH weit mehr als sie einnimmt. Aber das liegt nicht an