Alle Nachrichten-Artikel vom 04. Januar 2007
CSU lässt die Puppen tanzen

CSU lässt die Puppen tanzen

So sieht sich die CSU gern, zumal vor ihrer jährlichen Kraftschau in Wildbad Kreuth. Sie lässt die Puppe(n) in Berlin tanzen, in diesem Falle Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Die Christsozialen werfen ihr "Trickserei" vor und gewähren letzte

Willkommen in der Gegenwart

Willkommen in der Gegenwart

Doris Ahnen ist zufrieden: "Das Landesgesetz zum Ausbau der frühen Förderung ist ein Meilenstein für die bessere Bildung und Betreuung von Kindern im vorschulischen Bereich geworden", verkündete die rheinland-pfälzische Bildungsministerin gestern.

Völlig daneben

Völlig daneben

Ein Ziel hat der neue Hitler-Film jedenfalls jetzt schon erreicht: Öffentlichkeit. Bei all den Kontroversen, die der Premiere des Films vorausgehen, steigt das Interesse vieler Kino-Fans, wie Deutschlands "Katzenklo"-Komödiant und Ausnahmejazzer

Heftiger Krach um acht Euro pro Jahr

Heftiger Krach um acht Euro pro Jahr

BERLIN. Obwohl Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gestern eine Expertise vorgelegt hat, wonach die reichen Südländer durch die Gesundheitsreform kaum zusätzlich belastet werden, hielt die CSU an ihrer Kritik fest – und den Zahlenstreit damit im

Entdeckung des Sozialen

Entdeckung des Sozialen

Berlin. Man muss kein Prophet sein, um zu wissen: Aus Rückenwind wird irgendwann Gegenwind. Das ist auch in der Politik ein Gesetz. Den Strategen der FDP ist klar: Die guten Umfragewerte von bis zu 14 Prozent und der Mitgliederzuwachs decken vieles