Rentner müssen Erklärung abgeben
Bei der TV-Telefonaktion haben vier Steuerberater unsere Leser durch die Tücken und Fallstricke des Steuerrechts gelotst.
Bei der TV-Telefonaktion haben vier Steuerberater unsere Leser durch die Tücken und Fallstricke des Steuerrechts gelotst.
Zur Vorsicht beim Kauf eines neuen Gartenhäckslers rät die Stiftung Warentest. Bei einer Untersuchung von 17 elektrisch betriebenen Gartenhelfern stellten die Prüfer große Qualitätsunterschiede fest. Die Spannweite der Urteile reichte von gut bis
Sie leben aus Armut auf einem Campingplatz in der Eifel. Da das Rentnerpaar anonym bleiben will, hat die Redaktion die Namen geändert.
Wenn gespart werden muss, dann merken das auch die jüngsten Familienmitglieder. Denn oft kostet gesellschaftliche Teilhabe Geld, das nicht vorhanden ist.
Wann fällt ein Mensch unter die Armutsgrenze? Eine klare Definition ist schwer zu formulieren, wird Armut doch individuell sehr unterschiedlich erlebt. Eine Möglichkeit der Eingrenzung ist der Griff zu Zahlen und Statistiken.
Trotz zunehmender globaler Unsicherheiten bleibt die deutsche Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur. Zu dieser Einschätzung kommen die führenden Wirtschaftsinstitute in ihrem neuesten Frühjahrsgutachten, das gestern in Berlin vorgestellt wurde.
Spätestens seit der Vertreibung des Menschen aus dem Paradies ist die Armut ein Dauerthema. Vom 10. April bis zum 31. Juli beschäftigt sich eine große Ausstellung in Trier mit dem Thema "Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft".
Der Begriff "brotlose Kunst" steht im Volksmund für eine Tätigkeit, die zwar interessant sein mag, aber nicht nennenswert zum Einkommen des Ausübenden beiträgt. Für manche Künstler in Trier hat das geflügelte Wort eine ganz praktische Bedeutung: Sie
Leben ohne Privatbesitz, Abgabe des eigenen Verdienstes, kollektive Entscheidung über die Gemeinschaftskasse und damit auch über individuelle Bedürfnisse: Was den meisten Normalbürgern als Schreckensvision erscheint, praktizieren die Mönche von St.
Erst das verheerende Erdbeben, dann der Tsunami - und schließlich die Atomkatastrophe. Seit vier Wochen blickt die Welt mit Entsetzen auf Japan. Ein neues, schweres Beben ruft bei den Menschen nun böse Erinnerungen wach.
Das Land sieht keine Defizite im Katastrophenschutz bei einem Atomunfall in Cattenom. Allerdings hat es die Bevölkerung schwer, an Informationen zu kommen.