Hausapotheke oft im falschen Raum
Viele Bundesbürger lagern Medikamente und Verbandmaterial am falschen Ort. Das ergab eine repräsentative Befragung der GfK Marktforschung Nürnberg.
Viele Bundesbürger lagern Medikamente und Verbandmaterial am falschen Ort. Das ergab eine repräsentative Befragung der GfK Marktforschung Nürnberg.
Bruchlandung Die hochfliegenden Pläne für einen großen Fracht- und Passagier-Airport in Bitburg lösen sich in Luft auf: Die angekündigten 30 Millionen Euro eines mutmaßlichen Investors sind nicht da. Nicht alle bedauern die Bruchlandung.
Herr Billen, warum haben Sie bis zuletzt geglaubt, das Geld könnte kommen? Michael Billen: Weil ich davon überzeugt bin, dass die Infrastruktur am Flugplatz Bitburg eine große Chance für einen Investor und die Region ist. Welche Konsequenzen ziehen
Ihr Auftritt dauerte keine fünf Minuten. Eher geschäftsmäßig verlas Gesine Lötzsch (50) gestern Vormittag in der Berliner Zentrale der Linkspartei eine Erklärung: Aufgrund einer "altersbedingten Erkrankung" ihres 80-jährigen Mannes Ronald Lötzsch
Kein Geld, kein Flughafen: Die Pläne, den Bitburger Flugplatz mit 380 Millionen Euro Investorengeld in einen großen Airport zu verwandeln, sind gescheitert. Ebenso wie der Versuch, das Projekt leise zu Grabe zu tragen.
Während sich das Gewerbegebiet am Flugplatz Bitburg seit dem Abzug der Amerikaner prächtig entwickelt hat, ist der Traum von einem richtigen Flughafen 18 Jahre lang unerfüllt geblieben. Nun wird er wohl zu Grabe getragen.
Der Landrat will, dass nun endgültig Schluss ist mit den Flughafenplänen. Bitburgs Bürgermeister lässt noch ein Hintertürchen offen. Und für die "Bürger gegen Nachtflug" steht fest: Die Zukunft gehört erneuerbaren Energien.