Alle Nachrichten-Artikel vom 28. Februar 2017
Legionellenprüfung auch für Einfamilienhäuser sinnvoll

Legionellenprüfung auch für Einfamilienhäuser sinnvoll

Mainz (dpa) In vermieteten Mehrfamilienhäusern ist alle drei Jahre eine Legionellenprüfung Pflicht. Zwar sind Kleinanlagen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser von dieser Vorgabe in der Trinkwasserverordnung in der Regel ausgenommen.

Berliner Polizei macht Amris Anlaufpunkt zu

Berliner Polizei macht Amris Anlaufpunkt zu

Die Fussilet-Moschee in der Hauptstadt galt als "Terrornest" — spätestens seit bekannt wurde, dass der Attentäter vom Weihnachtsmarkt hier ein- und ausging. Jetzt schließen die Behörden den Laden. Hätte das schon früher passieren können?

Demenz vorbeugen

Demenz vorbeugen

Vor allem ältere Menschen haben häufig Angst, zu erkranken. Der Einzelne kann viel tun, damit es gar nicht erst so weit kommt.

Das Comeback des Butterbrotes
Das Comeback des Butterbrotes

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Wer erinnert sich noch an das Trink-Schunkel-Lied "Ein belegtes Brot mit Schinken, eins mit Ei"? Totgesagte leben häufig länger. So erlebt das gute alte Butterbrot gerade eine Renaissance: vom altbackenen Schnittchen zur hippen Stulle.

Wohnen im Dachgeschoss

Wohnen im Dachgeschoss

In vielen Städten werden Speicher von Mehrfamilienhäusern im Rohbauzustand verkauft. Doch beim Ausbau lauern zahlreiche Fallen - im Zweifelsfall kann es richtig teuer werden.

Arbeit sollte strukturiert sein

Arbeit sollte strukturiert sein

Oldenburg (dpa) Statt die Hausarbeit anzugehen, machen manche Studenten ständig etwas anderes. Sie schauen Serien, surfen in sozialen Netzwerken oder spielen am Computer.

Trend geht weg von Münzen und Scheinen
Trend geht weg von Münzen und Scheinen

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Sparkassen und Banken arbeiten an der Weiterentwicklung von mobilen Bezahlsystemen. Verbraucher nutzen mittlerweile auch in Deutschland immer öfter die Karte auch für kleinere Beträge.

Geld per App verschicken: Tipps für Verbraucher

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Berlin (dpa) Immer mehr Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, per App kleinere Geldbeträge an Kontakte in ihrem Adressbuch zu überweisen. Damit das Geld nicht in falsche Hände gerät, sollten aber vor allem Android-Nutzer ein Antivirenprogramm