Luxemburg Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) in Luxemburg hat folgende Tipps für Urlauber:Steuern inklusive: Beworbene Preise müssen bereits zu Beginn des Buchungsvorgangs alle Steuern und Gebühren enthalten, die in jedem Fall zu zahlen

Das öffentliche Gelöbnis von 119 Rekruten in Trier verläuft ohne Zwischenfälle. Der Regimentschef hält Veranstaltung für zeitgemäß.

Berlin (dpa) Um die Kollisionsgefahr mit von hinten nahenden Radlern zu minimieren, sollten Autofahrer vor dem Aussteigen nicht nur in den Rückspiegel schauen, rät der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Es gelte auch, den

Die Bundesregierung will diese Form der Alterssicherung attraktiver machen. Denn bisher können nicht alle Beschäftigten mit dem Zusatzplus im Ruhestand rechnen.

Essen/Hannover (dpa) Ein paar Sekunden Unachtsamkeit an der Tankstelle können unangenehme Folgen haben. Wer sein Dieselfahrzeug versehentlich mit Benzin betankt, riskiert erhebliche Schäden.

Berlin (dpa) Gegen Bescheide der Deutschen Rentenversicherung ist Widerspruch möglich. Eingelegt werden kann er innerhalb eines Monats, erklärt die Deutsche Rentenversicherung Bund.

Ein Klick - und ab geht’s in den Urlaub. Immer mehr Reisen werden online gebucht. Doch im Internet lauern viele Fallen für Verbraucher. Das Europäische Verbraucherzentrum Luxemburg hat federführend in Europa die Preise untersucht.

Wer auf Reisen seinen Kulturbeutel vergessen hat, kann sich auch anders behelfen.

In Großbritannien gilt jetzt die höchste Terrorwarnstufe.

Kaum ein Thema beschäftigt die Deutschen im Superwahljahr so sehr wie die innere Sicherheit.

Manchester (dpa) Der mutmaßliche Attentäter von Manchester soll nach Polizeiangaben der 22-jährige Salman Abedi sein. Die Ermittler wollten bislang noch keine Details zu dem jungen Mann bekanntgeben, der durch einen selbstgebauten Sprengsatz

John F. Kennedy wäre am 29. Mai hundert Jahre alt geworden. Das salomonische Alter passt nicht recht zum Gedenken an einen Mann, der das Image eines jugendlichen Energiebündels pflegte, obwohl er in Wahrheit an einem chronischen Rückenleiden litt.

Der Militärgeheimdienst MAD ermittelt wegen eines Aufrufs zum Putsch gegen einen Soldaten. Er habe „Sympathie für einen „Putsch“ erkennen“ lassen, teilte die Behörde am Dienstag mit. Bei dem Mann handelt es sich einem Bericht der „Bild“-Zeitung