Abschiede, Aufbruch und Rekorde – das Jahr 2018 brachte viel Bewegung in der Kulturszene der Region, auch jenseits des Karl-Marx-Jubliläums. Es bescherte dem Eifel-Literatur-Festival einen neuen Rekord und dem Trierer Stadttheater einen Besucheransturm. Rückenwind für die Entscheidungen zur Zukunft des Hauses.

Abschiede, Aufbruch und Top-Resonanz – das Jahr 2018 brachte viel Bewegung in der Kulturszene der Region, auch jenseits des Karl-Marx-Jubiläums. Es bescherte dem Eifel-Literatur-Festival einen neuen Rekord und dem Trierer Stadttheater einen Besucheransturm. Rückenwind für die Entscheidungen zur Zukunft des Hauses.

Wie geschaffen für den Trierer Dom: Rund 800 Besucher erleben am 2. Weihnachtsfeiertag zwei Kantaten und das „Magnificat“ von Johann Sebastian Bach.

Babylon Berlin“ war einer der ganz großen Serienerfolge unter anderem in der ARD in diesem Jahr. Im Mittelpunkt steht der aus der rheinischen Provinz (Köln) während der sogenannten Goldenen Zwanziger in die Reichshauptstadt versetzte Kommissar Gereon Rath, der sich unversehens in einem Sumpf aus Drogen, Korruption, Sex in allen Spielarten und kollegialen sowie (lokal)politischen Intrigen und Machtspielen wiederfindet.

Und dann in die geballte Konzertfülle: Der Januar 2019 in der Luxemburger Philharmonie.