Alle Nachrichten-Artikel vom 24. Januar 2022
Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen
Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen

Vier Landtagswahlen 2022Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen

Analyse · Hohe Ziele, hohe Hürden: So lässt sich die Ausgangslage der Grünen für die vier Landtagswahlen in diesem Jahr grob umreißen. Größtes Sorgenkind sind die Saar-Grünen. Doch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben die Spitzenkandidatinnen große Ambitionen. Zu den laufende Ermittlungen gegen den Bundesvorstand findet manch eine Wahlkämpferin klare Worte.

Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen
Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen

Vier Landtagswahlen 2022Wie sich die Grünen für das Superwahljahr aufstellen

Analyse · Hohe Ziele, hohe Hürden: So lässt sich die Ausgangslage der Grünen für die vier Landtagswahlen in diesem Jahr grob umreißen. Größtes Sorgenkind sind die Saar-Grünen. Doch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben die Spitzenkandidatinnen große Ambitionen. Zu den laufende Ermittlungen gegen den Bundesvorstand findet manch eine Wahlkämpferin klare Worte.

„Keine mögliche Koalition kommt ohne die Grünen aus.“
„Keine mögliche Koalition kommt ohne die Grünen aus.“

Grünen-Politikerin Aminata Touré„Keine mögliche Koalition kommt ohne die Grünen aus.“

Interview · Die Grünen in Schleswig-Holstein wollen bei der Landtagswahl am 8. Mai stärkste Kraft werden. Noch aber liegen sie in Umfragen auf Platz drei. Co-Spitzenkandidatin Aminata Touré spricht über den Amtsbonus des Ministerpräsidenten, die Aufstellung für den Wahlkampf - und über die Ermittlungen gegen den Grünen-Bundesvorstand, zu denen sie klare Worte findet.

Was Bund und Länder beschlossen haben
Was Bund und Länder beschlossen haben

MinisterpräsidentenkonferenzWas Bund und Länder beschlossen haben

Nie gab es mehr Corona-Fälle, Experten rechnen bis Mitte Februar mit steigenden Inzidenzzahlen. Dennoch bleiben die meisten Maßnahmen inkraft. Einige Priorisierungen sind aber neu – mit Folgen.

Was Bund und Länder beschlossen haben
Was Bund und Länder beschlossen haben

MinisterpräsidentenkonferenzWas Bund und Länder beschlossen haben

Nie gab es mehr Corona-Fälle, Experten rechnen bis Mitte Februar mit steigenden Inzidenzzahlen. Dennoch bleiben die meisten Maßnahmen inkraft. Einige Priorisierungen sind aber neu – mit Folgen.

Licht zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus
Licht zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus

GedenkaktionLicht zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus

(red) „Erinnerlicht“ ist eine Aktion zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus der Stadt Trier und dem Umland. Damit  sollen die Schicksale von Trierer Bürgerinnen und Bürgern, die als Juden verfolgt wurden, sichtbar gemacht werden, um damit vor Ort zum ganz persönlichen Gedenken und zur Auseinandersetzung mit diesem Verbrechen anzuregen.

Darum geht es beim heutigen Corona-Krisentreffen
Darum geht es beim heutigen Corona-Krisentreffen

Bund und Länder versprechen „Öffnungsperspektive“Darum geht es beim heutigen Corona-Krisentreffen

Analyse · Erneut kommen Bund und Länder zusammen, um wegen der Omikron-Welle über die Cornalage zu beraten. In der Beschlussvorlage ist von einer „Öffnungsperspektive“ die Rede. Zudem zeichnet sich bei der Impfpflicht ein konkretes Vorgehen der Ampel-Koalition ab.

Das Virus rauscht durch
Das Virus rauscht durch

Kanzler und Ministerpräsidenten akzeptieren die RealitätDas Virus rauscht durch

Meinung · Corona zu stoppen, das funktioniert nicht. Bund und Länder begnügen sich damit, Omikron auszubremsen. Anders geht es auch nicht. Zugleich zeigt sich an den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz, dass sich Fehler wiederholen.

TV-Werbung für Knabberzeug soll verboten werden
TV-Werbung für Knabberzeug soll verboten werden

Mehr Gesundheitsschutz für KinderTV-Werbung für Knabberzeug soll verboten werden

Exklusiv · An die 20.000 Werbespots sehen Kinder pro Jahr - oft handelt es sich um Reklame für ungesundes Essen. Damit soll Schluss sein: Die SPD will jetzt „so schnell wie möglich“ das von der Ampel vereinbarte Werbeverbot in Kindersendungen durchsetzen.