Über 2.500 Drogenpakete beschlagnahmt Drogenschmuggler vor „7 vs. Wild“-Insel – Knossi befürchtet das Schlimmste

An der „7 vs. Wild“-Insel haben wohl Drogenschmuggler ihr Unwesen getrieben. Über 2.500 Pakete mit Drogen wurden dort beschlagnahmt. So reagieren die Kandidaten.

Drogenschmuggler auf 7 vs. Wild-Insel: Knossi erwartet Schlimmste​s
Foto: YouTube/Screenshot

Seit Wochen dominiert eine Show die deutschen YouTube-Charts: „7 vs. Wild“. Die Teilnahme an der YouTube-Show ist ganz sicher nicht ungefährlich. Ausgesetzt auf einer Insel müssen die Kandidaten sieben Tage lang in der Wildnis überleben.

Bei den Gefahren einer solchen Insel kommen uns Spinnen, Schlangen und wilde Tiere in den Sinn. Wie sich jetzt herausgestellt hat, sind aber auch Drogenschmuggler eine ernstzunehmende Bedrohung.

Drogenschmuggler auf der „7 vs. Wild“-Insel

Das Nachrichtenmagazin telemetro.com berichtet, dass an der Insel von „7 vs. Wild“ vier Schmuggler festgenommen und über 2.500 Pakete mit Drogen beschlagnahmt wurden. Die Teilnehmer der YouTube-Show hatten wohl keine Ahnung, was dort im Verborgenen geschah.

So reagiert Knossi auf Drogenschmuggler auf der „7 vs. Wild“-Insel

Internetstar Knossi hat bereits in einem Video auf den Drogenfund reagiert. Er befürchtet gleich das Schlimmste: „Ich hätte einfach vom Drogenkartell entführt werden können“, sagt er entsetzt. „Wir haben massiv Glück gehabt“, schiebt Knossi hinterher. Er ist der Meinung, die vermeidlichen Fischer, die während seiner Zeit auf der Insel an der Küste unterwegs waren, seien in Wahrheit eben jene Drogenschmuggler gewesen.

Auch Sascha Huber äußert seine Meinung zu Knossis Thorie

Auch „7 vs. Wild“-Teilnehmer Sascha Huber hat eine ähnliche Theorie. „Warum sind denn da plötzlich immer Fischer hin und her gefahren“, mutmaßt er in einem Video auf seinem YouTube-Kanal.

Das steht im Bericht über die Drogenschmuggler auf der „7 vs. Wild“-Insel

Im Bericht über die Drogenschmuggler heißt es, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um kolumbianische Bürger handele, die die illegalen Substanzen auf einem Schnellboot transportierten. Die Behörden hätten insgesamt 2.570 Pakete mit Drogen beschlagnahmt.

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