Der Lockdown geht weiter – mindestens bis zum 7. März. Sich ständig an Regeln halten und einschränken zu müssen, wird aber für viele zunehmend quälender. In einer Umfrage von Wissenschaftlern des Cosmo-Projekts – einem Gemeinschaftsprojekt der Universität Erfurt, dem Robert-Koch-Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – gaben 55 Prozent der Befragten an, ihre persönliche Situation als belastend zu empfinden. Junge Menschen unter 30 zeigten die größten Stress-Symptome. Sie litten noch viel mehr als ältere Menschen unter Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit. Pandemiemüdigkeit hat sich breit gemacht. Doch was kann man dagegen tun? Mit diesen Strategien aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen kommen Sie leichter durch den Lockdown.