Gewinnspiel Wir verlosen 2x2 Karten für den neuen Weihnachts-Kinofilm der Augsburger Puppenkiste im Trierer Cinemaxx

Trier · Schonmal Charles Dickens «Geister der Weihnacht» mit Marionetten gesehen? Die Augsburger Puppenkiste macht das mit einem Kinofilm möglich, der an mehreren Terminen im Trierer Cinemaxx läuft. Wir verlosen 2x2 Kino-Tickets.

Augsburger Puppenkiste und die «Geister der Weihnacht» von Dickens im Trierer Cinemaxx
Foto: dpa/Sandra Schmidt

So könnt ihr 2x2 Karten für die «Geister der Weihnacht» der Augsburger Puppenkiste gewinnen:

1. Schickt uns per Facebook-Messenger eine Nachricht und beantwortet folgende Frage:

Wie alt ist die Augsburger Puppenkiste?

2. Bitte schreibt uns unbedingt eure kompletten Namen, Adresse, Telefonnummer und E-Mailadresse dazu, damit wir euch informieren können, wenn ihr gewonnen habt.

3. Nicht vergessen! In der Nachricht muss unbedingt auch euer Wunschttermin stehen, wann ihr den Film im Cinemaxx sehen wollt. (Termine siehe unten)

Teilnahmeschluss ist am Donnerstagnacht, 29. November. Unter allen Einsendungen losen wir die Gewinner aus.

Bevor wir Euch mehr zum Film verraten, findet ihr hier die Daten, wann der Film im Trierer Cinemaxx gezeigt wird.

Es gibt insgesamt 6 Termine im Dezember, jeweils um 13 Uhr:

Sonntag, 2.12.

Donnerstag, 6.12.

Sonntag, 9.12.

Sonntag, 16.12.

Sonntag, 23.12.

Montag, 24.12.

«Geister der Weihnacht» ist ein zauberhafter Film für die Adventszeit, angelehnt an die berühmte Erzählung von Charles Dickens (1812-1870) aus dem Jahr 1843, mit der der Schriftsteller auf die Armut vieler Menschen aufmerksam machte. Der Film ist prominent besetzt mit den Stimmen von Martina Gedeck («Zwei Herren im Anzug») und Martin Gruber («Die Bergwacht»). Stars sind jedoch die Marionettenpuppen, die für den Film in der Werkstatt des 70 Jahre alten Traditionstheaters geschnitzt wurden.

Mr. Scrooge (Stimme: Thomas Rauscher) ist ein mürrischer Geschäftsmann, der möglichst viel Geld scheffeln will. Seinen armen Buchhalter Cratchit knechtet er und gibt ihm nur widerwillig über Weihnachten frei. Auch seine Nichte Freddy vergrault er, obwohl die ihn zum Festessen einladen wollte. «Dummes Zeug!», räsoniert der alte Geizkragen wütend ob der frohen Feierstimmung überall. Doch in der Weihnachtsnacht bekommt er in seinem einsamen Haus Besuch. Drei Geister tauchen auf und nehmen ihn mit auf eine Reise - in das Weihnachten der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Mit diesen Bildern wollen sie sein hartes Herz erweichen.

Anders als viele andere Macher von Kinderfilmen setzt die Augsburger Puppenkiste nicht auf schnelle Schnitte, Action und aufregende Effekte. Das macht «Geister der Weihnacht» so liebenswert und auch schon für kleine Kinder sehenswert. Kindgerecht und liebevoll erzählt das Team rund um Theaterleiter Klaus Marschall und die Regisseure Julian Köberer und Judith Gardner, wie ein einsamer, verbitterter Mann seine Lebensfreude wiederfindet. Martin Gruber spricht Scrooges verstorbenen Geschäftspartner Marley, der zu Lebzeiten so viel Geld gescheffelt hat, dass er noch im Tode eine klirrende Kette aus Münzen mit sich herumschleppen muss. Martina Gedeck ist als Geist der Vergangenheit zu hören.

Die Geschichte beginnt düster, kaum Licht, keine Freude. Umso eindrucksvoller die Botschaft der Geister: Das Streben nach Geld ist nicht alles und wer nicht aufpasst, verpasst das Beste im Leben - schöne Stunden mit Familie und Freunden. Das Geschenk gemeinsamer Zeit - unbezahlbar. Wann sollte man sich das ins Gedächtnis rufen, wenn nicht zum Fest der Liebe?

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