MusicalDie sechs Frauen von Heinrich VIII. - „Six“ in München
Das britische Musical „Six“ über die sechs Ehefrauen von Tudor-König Heinrich VIII. wurde zum Überraschungserfolg und ist nun erstmals in München zu sehen. Ein feministisches Feuerwerk.
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Das britische Musical „Six“ über die sechs Ehefrauen von Tudor-König Heinrich VIII. wurde zum Überraschungserfolg und ist nun erstmals in München zu sehen. Ein feministisches Feuerwerk.
Mit riesigen Stahlskulpturen wurde Richard Serra weltberühmt. Der US-Künstler eckte auch immer wieder an - wie bei der Arbeit am Holocaust-Mahnmal in Berlin. Jetzt ist er mit 85 Jahren gestorben.
Auf einem weißen Pferd und mit Cowboy-Hut zeigt sich Beyoncé für ihr neues Album „Cowboy Carter“ - aber der Superstar stellt auch gleich klar: „Das ist kein Country-Album. Das ist ein Beyoncé-Album.“
Wer in Köln in die Tiefe geht, kann dort eine perfekt erhaltene römische Grabanlage entdecken. Magisch. Mystisch. Und voller Überraschungen.
Schon seit mehr als 30 Jahren gab es in den USA keine große Ausstellung mit Werken von Käthe Kollwitz mehr, in New York noch nie - aber jetzt ehrt das renommierte MoMA die deutsche Künstlerin.
„Sie war zur Unfreiheit verdammt“: Der Autor des Bestsellers „Rückkehr nach Reims“ zeichnet in seinem neuen Buch ein bewegendes Porträt seiner Mutter.
Die ADAC-MSC Zerfer Osterrallye ist alljährlich das größte Publikums-Ereignis im unteren Ruwertal – und das nicht nur sportlich. Denn die mehr als 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland mit ihren Trailern, den vielen Fans an den Wertungsprüfungen und dem abendlichen Abschluss mit Siegerehrung in der Ruwertalhalle sind für die Gemeinden um Zerf ein touristisches Ereignis.
Früher Motown-Queen, heute lebende Legende: Diana Ross ist auch am runden Geburtstag noch nicht fertig.
Folgende Szene, die jedem bekannt sein dürfte: Man sitzt im Wartezimmer und tut, was man in einem Wartezimmer gemeinhin tut. Man wartet. Und blättert in einer dort ausliegenden Zeitschrift, deren Halbwertzeit in der Regel auch schon recht weit fortgeschritten ist.
Im Grundsatz eine technisch einwandfrei und brillant gespielte Melange aus Jazz und Swing, im Speziellen aber ein Füllhorn an Entdeckungen, von Klassikern und selten gehörten oder selbst komponierten Titeln.
Der Tawerner Krimiautor Arno Strobel hat sein viertes Buch aus der Reihe Mörderfinder rund um den ehemaligen Kriminalkommissar Max Bischof herausgebracht. Wir haben ihn schon mal gelesen – worum es dieses Mal geht.
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