Grenzgänger So können Luxemburg-Pendler Steuern sparen

Luxemburg/Trier · Arbeiten im Homeoffice hat während der Corona-Pandemie die Runde gemacht. Vor allem Grenzgänger stellen sich vermehrt die Frage, ob sie zusätzliche Steuern zahlen müssen, wenn sie häufiger daheim arbeiten. Das sagt unser Experte Stephan Wonnebauer.

Ein Homeoffice auf dem Wohnzimmer-Sofa ist als heimisches Arbeitszimmer steuerlich nicht abgedeckt.

Ein Homeoffice auf dem Wohnzimmer-Sofa ist als heimisches Arbeitszimmer steuerlich nicht abgedeckt.

Foto: dpa/Sina Schuldt

Wer ans Arbeiten von zu Hause aus denkt, der wird sicher im Zusammenhang damit nicht gleich an seine Steuererklärung denken. Und doch hat der Arbeitsort einen erheblichen Einfluss darauf, wie viel Steuern man zahlen muss. „Erst durch die Corona-Pandemie ist das Homeoffice bei vielen Beschäftigten in den Fokus gerückt“, weiß Stephan Wonnebauer. Der TV-Kolumnist, Anwalt und Experte für deutsch-luxemburgisches Steuerrecht hält zusammen mit dem Trierischen Volksfreund derzeit Info-Abende für Grenzgänger, die über die wichtigsten Hürden bei Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht informiert werden.