Warum Frauen so viele Taschen brauchen

Die ersten Frühlingstage sind bereits angebrochen und trotz eines streckenweise hauptsächlich lauen Winters ist doch jeder froh, die ersten Blüten zu erblicken und die ersten richtig warmen Sonnenstrahlen auf der Nase zu spüren.

Warum Frauen so viele Taschen brauchen
Foto: C. Nöhren / pixelio.de

Wenn es draußen das erste Mal so richtig mild ist, dann erwartet gerade das weibliche Geschlecht ein gewisses Highlight, das sich jedes Jahr wiederholt, immer wieder aber auch besonders gerne begangen wird: Die Winterklamotten werden endgültig in die Tiefen des Kleiderschranks verbannt und die Sommermode darf wieder rauskommen. Wer die nötigen Scheine locker sitzen hat, geht außerdem einfach in den Laden und kleidet sich für die kommende warme Jahreszeit neu ein. Schließlich sehen die Trends in jedem Jahr anders aus.

Zwischen Brauchen und Wollen

Der Wechsel von Winter auf Sommer betrifft aber nicht nur Anziehsachen sondern auch Taschen. Da hört man schon wieder den einen oder anderen Mann aufstöhnen : Warum braucht ihr Frauen eigentlich so viele unterschiedliche Taschen? Der Wechsel der Jahreszeiten ist wahrscheinlich die ideale Gelegenheit, um dieses Phänomen ein für alle Mal aufzuklären. So richtig brauchen tun Frauen verschiedene Taschen natürlich nicht, genauso wenig wie man im Grunde abgesehen von dicken Mänteln und Stiefeln eine gesonderte Garderobe für den Winter bräuchte. Beim Taschenwahn geht es auch weniger ums Brauchen als ums Wollen.

Eine für den Sommer, eine für den Winter

Wenn die ersten Vögel im Frühling zwitschern und es langsam wieder warm wird, dann wird so manche Frau von dem Bedürfnis befallen, eine neue Tasche zu kaufen. Die alte hat nämlich möglicherweise die kalte Jahreszeit nicht so gut überstanden und dann sind da natürlich noch die ganz anderen Anlässe, Begebenheiten und Umstände, die den Sommer vom Winter unterscheiden. Im Winter brauchen Frauen traditionell eher große Taschen. Die sollten möglichst geräumig sein und im Notfall Handschuhe, Schal und Mütze unterbringen können, Taschentücher, eine Thermoskanne und viel mehr. Im Sommer sieht das ein wenig anders aus. Es lässt sich nicht verleugnen, dass auch in der warmen Jahreszeit große Taschen getragen werden, doch eigentlich braucht man gar nicht so viel. Bis auf die nötigen Utensilien kann jeglicher Ballast zuhause gelassen werden.

Unterschiedliche Anlässe verlangen nach der richtigen Ausstattung

Und dieses Prinzip kann man im Grunde auf jeden anderen Anlass ummünzen. Frauen haben aus dem Grund so viele Taschen, dass es eben immer wieder zu Situationen kommt, in denen sie anders vorbereitet sein müssen. Für einen Abend im Club oder in einer Bar wird niemand mit einem riesigen Strandbeutel anreisen, denn alles was man hier braucht, ist Geld, möglicherweise der Ausweis, das Handy und Lippenstift zum Nachziehen. Für einen längeren Ausflug oder einen langen Tag an der Uni aber sind schon ganz andere Dinge nötig. Fazit: Für das eine brauchen wir eine kleine Tasche, für das andere eine große. Wir wären hier also ungefähr wieder bei der Sommer-Winter Gleichung angekommen. Während Männer einfach nur ihr Telefon und Portmonee in die Hosentasche stopfen, holen Frauen eben ihre unterschiedlichen Taschen aus dem Schrank und statten diese je nach Anlass und Bedarf aus. Auf www.tasko.de beispielsweise wird jeder etwas für seinen Geschmack finden.

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