Damit Herz und Kreislauf fit bleiben

Trier · Herzkrankheiten, ihre Heilung und wie man ihnen vorbeugen kann sind heuteThema der TV-Telefonaktion. Diesen Service bieten wir unseren Lesern an in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz und der Bezirksärztekammer Trier.

Trier. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind weit verbreitet und können eine Fülle von Ursachen haben. Medizinexperten stehen heute von 17 bis 19 Uhr unseren Lesern Rede und Antwort.
Jens Papenberg, Telefon 0651/7199-194, Internist und Hausarzt aus Trier befasst sich mit den Themen Frühzeichen von Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Bedeutung der Risikofaktoren wie Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes, Übergewicht, Bewegungsmangel und erhöhtes Cholesterin im Blut, eingehende Erhebung der Vorgeschichte, körperliche Untersuchung einschließlich Elektrokardiogramm (EKG) in Ruhe und unter Belastung, gezielte Nachbehandlung und Herzsportgruppe.
Dr. Thomas Böck, Telefon 0651/7199-195, Internist und Hausarzt aus Trier-Ehrang, betreut die Bereiche eingehende Erhebung der Krankenvorgeschichte (auch bei nahen Verwandten), körperliche Untersuchungen auf Durchblutungsstörungen, gezielte Laboruntersuchungen, EKG in Ruhe und insbesondere unter Belastung (Fahrrad-Ergometrie), Langzeit-Elektrokardiogramm und Langzeit-Blutdruck-Registrierung.
Dr. Karl Eugen Hauptmann, Telefon 0651/7199-196, Internist und Kardiologe aus Trier, steht für Fragen zu folgenden Aspekten zur Verfügung: weitergehende Ultraschall-Untersuchungen in Ruhe und unter Belastung, Darstellung der Herzkranzgefäße durch Katheteruntersuchung und durch Kernspintomografie, Aufdehnung verengter Adern, Einsetzen von Gefäßbrücken (sogenannten Stents), Komplikationen der Kathetertechnik, gezielte Medikation sowie moderne blutverdünnende Therapie.
Dr. Rochus Schneider, Telefon 0651/7199-197, Internistischer Oberarzt der Klinik Moselschleife, Median-Reha-Zentrum in Bernkastel-Kues, befasst sich mit Weiterführung und Intensivierung der Akuttherapie, Beachtung und Behandlung der Herz-Kreislauf-Risikofaktoren, Lebensstil- und Ernährungsumstellung, Überprüfung des Therapieerfolges durch Stress-Echokardiographie, berufliche Wiedereingliederung und Vermittlung in eine heimatnahe Herzsportgruppe. red

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