Das hilft bei "blauen Briefen"

Schlechte Noten, Hänseleien, Konzentrationsprobleme: Schülerinnen und Schüler sowie Eltern können sich heute mit ihren Problemen rund um das Thema Schule an drei Experten wenden. Zwei Stunden lang nehmen ein Psychologe und zwei Schulpsychologinnen Annrufe am TV-Schultelefon entgegen.

Trier. (kat) In den vergangenen Tagen haben Schülerinnen und Schüler, deren Versetzung gefährdet ist, "blaue Briefe" erhalten. Jetzt gilt es, die nächsten Wochen zu nutzen, um das Schuljahr zu schaffen. Wie? Darauf können die Experten am TV-Schultelefon Antworten geben. Ob Versetzungsgefährdung, schlechte Noten, Stress mit den Hausaufgaben oder Probleme mit den Klassenkameraden - Schwierigkeiten in der Schule belasten Kinder und Jugendliche, und oft leidet die ganze Familie mit. Eine Fünf in Deutsch kann viele Gründe haben: falsches Lernverhalten, familiäre Probleme oder Stress mit der Clique. Das Gespräch mit den Fachleuten kann zu Lösungen führen.

"Wie kann mein Kind die Versetzung doch noch schaffen?" "Unsere Tochter wird ständig gehänselt. Es herrscht ein regelrechter Zickenkrieg in der Klasse. Was kann sie dagegen tun?" "Unser pubertierender Sohn war immer ein guter Schüler, seit ein paar Monaten verweigert er die Hausaufgaben. Haben Sie einen Rat?" Diese und viele andere Fragen rund um die Schule beschäftigen Schüler und Eltern.

Mit dem TV-Schultelefon bietet der Trierische Volksfreund einen speziellen Service. Schulpsychologin Sonja Valerius vom Auguste-Viktoria-Gymnasium in Trier, Telefon 0651/7199-194, Psychologe Jochen Fredrich vom Palais e.V. in Trier, Telefon 0651/7199-195, sowie Anette Müller-Bungert, Schulpsychologin am Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung in Trier, Telefon 0651/7199-196, beantworten heute die Leserfragen.

Hinweis: Für die Nachberichterstattung wird lediglich der Sachverhalt von den Experten ohne Wiedererkennungswert weitergegeben. Namen bleiben anonym!

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