Trier. Die Unsicherheiten rund um die europäische Schuldenkrise treiben die Anleger weiter in die vermeintlich sicheren Häfen. Vor allem auf Gold haben sich die Anleger festgelegt. Fast täglich melden die Agenturen neue Höchststände. Schon mehr als 1900 US-Dollar wurden für die Feinunze Gold (etwa 31 Gramm) gezahlt. In den vergangenen Tagen ging der Preis zwar etwas zurück, doch mehr als eine kurzfristige Korrektur sehen viele Experten darin nicht. Der Goldpreis wird in Zeiten der Krise weiter hoch bleiben.
Doch für viele Kleinanleger stellen sich derzeit einige Fragen. Lohnt es sich jetzt noch bei dem hohen Preis, Gold zu kaufen? Was beeinflusst den Goldpreis? In welcher Form kann und soll man sein Gold anlegen? Als Metall, in Fonds oder als Schmuck oder Münzen? Was ist mein kleiner privater Goldschatz aus längst vergangenen Tagen überhaupt wert?
Die Goldmünzen, die alte Uhr oder die edle Kette von der Tante - wer hilft mir als Laien Beschaffung und Echtheit zu prüfen? Welche Chancen und Risiken verstecken sich hinter dem Wettlauf auf das Edelmetall? Und schließlich: Wer bietet mir Alternativen, wenn ich mein Erspartes sinnvoll anlegen will? Sind sonstige Rohstoffe interessant, und welche Entwicklung sind etwa bei Silber zu erwarten?
Viele Fragen, die die fünf Experten der regionalen Volks- und Raiffeisenbanken heute von 17 bis 19 Uhr bei der TV-Telefonaktion beantworten werden.
Am Telefon sind Uwe Sünnen, Telefon 0651/7199-194, Vermögensberater und Leiter der Geschäftsstelle Hillesheim der Volksbank Eifel Mitte (Prüm); Heinz Lieser,Telefon 0651/7199-195, Vermögensbetreuer der Volksbank Trier; Jan Hellermann, Telefon0651/7199-196, Individualkundenbetreuer der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank Wittlich; Günter Weber, Telefon0651/7199-197, Bereichsleiter Privatkunden bei der Volksbank Hochwald-Saarburg, und Kurt Werner Presser, Telefon0651/7199-198, Leiter Zentraler Vertrieb bei der Volks- und Raiffeisenbank Hunsrück-Mosel in Morbach. hw