Telefonation Sportverletzung: Und nun?
Trier · Heute von 17 bis 19 Uhr TV-Telefonaktion mit Fachärzten. Rufen Sie an und sprechen Sie persönlich mit den Medizinern.
Schmerzen an Knie und Fuß, Verspannungen im Nacken, Tennisarm, Bänder- oder Kreuzbandriss: Jahr für Jahr verletzen sich gut zwei Millionen Menschen beim Sport. So viele sollen es der Techniker Krankenkasse zufolge sein. Und diese hohe Zahl der Verletzungen liege nicht allein am Trend zu „gefährlicheren“ Sportarten.
Manchmal sind die Ursachen, dass der Körper schmerzt oder verletzt wird, gut zu vermeiden. Ein schlecht eingestellter Sattel, kann der Grund sein, weshalb Hand oder Kniegelenk entzündet sind, oder weil der Radfahrer schlichtweg zu wenige Pausen macht. Oder der MP3-Player lenkt beim Joggen ab und führt zu einem Fehltritt. Laut Techniker Krankenkasse sind die Beine mit Abstand am häufigsten von Sportverletzungen betroffen, gefolgt von den Armen. Seltener sind Verletzungen in der Rumpfregion und am Kopf. Wie kann man Sportverletzungen vorbeugen? Was tun, wenn es zu einem Unfall gekommen ist, Kreuzband oder Meniskus gerissen sind? Welche Therapien gibt es? Auf was sollten Joggerinnen beim Kauf von Schuhen achten? Wann muss man sich medizinisch behandeln lassen? Unsere Leserinnen und Leser haben heute die Möglichkeit, persönlich mit drei Fachärzten rund um das Thema „Sportverletzungen“ während der TV-Telefonaktion zu sprechen.
Für Sie von 17 bis 19 Uhr am TV-Telefon: Professor Ralf Dieckmann, Telefon 0651/7199-195, ist Chefarzt der Orthopädie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier.
Privatdozent Dr. med. Sebastian Fürderer, Telefon 0651/7199-196, ist Ärztlicher Direktor und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Krankenhaus Daun.
Dr. med. Christian Fink, Telefon 0651/7199-197, ist Sportmediziner, Orthopäde und Unfallchirurg im Orthopädicum Trier.
