Meine Hilfe zählt Verein Fidibus ist für Familien da und braucht selbst Hilfe
Trier · „Meine Hilfe zählt“ für Trierer Eltern-Kind-Gruppen.
() Weismark-Feyen, Gratianstraße, Hausnummer 5-7: Hier gehen Familien ein und aus, Erwachsene malen und singen, Babys krabbeln und Jugendliche machen Asanas auf Yogamatten. Das alles und noch viel war vor der Corona-Krise los im Familienzentrum Fidibus. Wer mitmachen möchte, ist willkommen, niemand wird ausgegrenzt.
Die Pandemie hat die Angebote lahmgelegt, eingeschränkt und wieder lahmgelegt. Doch das Fidibus-Team ist kreativ. Auch in der Not. Die Vorsitzende Silvia Willwertz weist auf die brenzlige Lage des Vereins hin. „Unser Familienzentrum muss diese Corona-Krise überstehen.“ Und sie sagt: „Aufgeben ist keine Option. Wir machen uns weiterhin stark für Familien.“ Die Liste an Online-Angeboten auf der Internetseite des inklusiven Familienzentrums ist lang: Von einer virtuellen Eltern-Kind-Gruppe bis hin zur Sternengeschichte online ist dort zu lesen.
Damit der Verein Fidibus die Corona-Krise überlebt, bittet Silvia Willwertz für das „Meine Hilfe zählt“-Projekt „fidibus Trier: In Corona-Zeiten Kinder & Familien weiter begleiten“ unter der Nummer 79392 um finanzielle Unterstützung. Hier spenden.
Bis zum 24. Dezember stellen wir Vereine aus dem TV-Hilfeportal „Meine Hilfe zählt“ vor. Die Spende erfolgt über eine Sepa-Lastschrift: Einfach die Seite www.meine-hilfe-zaehlt.de aufrufen und Projekt aussuchen. Online-Banking ist nicht notwendig.