Scheck, Bargeld oder Kreditkarte?

Trier · Bald beginnen wieder die schönsten Wochen des Jahres. Damit die Urlaubszeit traumhaft und erholsam wird, sollte man sich vorher Gedanken über die Reisekasse machen. Vertreter von Genossenschaftsbanken stehen unseren Lesern zu diesem Thema heute Rede und Antwort.

Trier. Welche Zahlungsmittel sind für welche Reiseziele geeignet? Wie sicher sind Reisezahlungsmittel, und welche Zusatzleistungen gibt es?
Das sind nur drei von vielen Fragen, die Urlauber vor Antritt einer Reise klären sollten. So individuell die Freizeitplanung, so speziell abgestimmt sollte die Zusammensetzung der Reisekasse sein.
Einige Tipps der Experten gibt es vorab: Bei einer Reise ins Ausland sollte man sich nicht auf ein einziges Zahlungsmittel verlassen.
Der nicht zu üppige Euro-Bargeldbestand in der Brieftasche wird am besten durch bargeldlose Alternativen in Form von "Plastikgeld" ergänzt. Besonders eignen sich die BankCard und Kreditkarten, die auch im europäischen Ausland flächendeckend eingesetzt werden können.
Bei Reisen in Länder außerhalb der Euro-Zone ist es dennoch ratsam, sich vor der Abreise mit einem kleinen Bargeldbestand der örtlichen Währung einzudecken. In Ländern mit sogenannten weichen Währungen ist laut Bankfachleuten der Wechselkurs vor Ort meist günstiger.
Bei Kartendiebstahl sollte man unbedingt sofort die Karte sperren lassen. Der zentrale Sperrdienst ist unter 0049/116116 zu erreichen.
Unseren Lesern stehen heute von 17 bis 19 Uhr am Telefon folgende Experten zur Verfügung:
Theo Viktorius, Telefon 0651/7199-194, von der Raiffeisenbank Westeifel, Sonja Thomas, Telefon 0651/7199-195, von der Volksbank Rhein-Ahr-Eifel, Uwe Mertes, Telefon 0651/7199-196, von der Volksbank Bitburg, sowie Michael Reinarz, Telefon 0651/7199-197, von der Volksbank Eifel-Mitte. red

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