Schluss mit dem Hausaufgabenfrust

Trier · Eltern, Großeltern und Schüler aufgepasst! Zwei Stunden lang beantworten Schulpsychologin Hannah Swoboda und Psychologe Michael Fröhlich Fragen rund um das Thema Hausaufgabenfrust am TV-Schultelefon.

Trier. "Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als mit einem Kind Hausaufgaben zu machen, das nicht will", stöhnt eine Mutter. Andersherum: Das Kind ist müde und möchte lieber spielen, als sich mit Mathe und Deutsch zu beschäftigen. Viele Gründe können dazu führen, dass der Haussegen beim nachmittäglichen Lernen schiefhängt. Doch die Aufgaben müssen erledigt werden.
Mit ein paar Tipps der Experten kann das Hausaufgabenmachen erträglicher werden: Wann sollen die Aufgaben erledigt werden? Direkt nach dem Mittagessen oder besser am Abend? Mein Kind weigert sich, mit mir zu lernen? Jeden Mittag gibt es Streit. Ich kann nicht mehr. Was läuft denn da schief? Sollten erst die schweren oder erst die leichten Aufgaben gemacht werden? Wann ist es sinnvoll, Pausen einzulegen? Wie lange sollten Schüler überhaupt an den Hausaufgaben sitzen?
Die Experten am TV-Schultelefon haben Antworten auf diese beispielhaften Fragen: Heute von 17 bis 19 Uhr können Sie Hannah Swoboda, Telefon 0651/7199-194, Schulpsychologin am pädagogischen Landesinstitut in Trier, und Michael Fröhlich, Telefon 0651/7199-195, Bachelor Psychologe am Beratungs- und Kompetenzzentrum für Hochbegabung am Auguste-Viktoria-Gymnasium in Trier, Fragen zum Thema Hausaufgabenfrust stellen. Auch andere Schulthemen können besprochen werden.

Hinweis: Nur der Sachverhalt wird von den Fachleuten ohne Wiedererkennungswert für den Nachbericht weitergegeben. Namen bleiben dabei anonym. kat

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