So baut und modernisiert man richtig

Die Energiebilanz wird bei Wohnung oder Haus immer wichtiger. Damit diese Kosten nicht ins Unermessliche wachsen, stehen heute von 17 bis 19 Uhr drei Experten den Volksfreund-Lesern an den TV-Telefonen mit Rat zur Verfügung.

Trier. (hw) Wer sein Eigenheim modernisieren oder ein neues Haus bauen möchte und dabei die Energieeffizienz im Auge behält, kann als Rheinland-Pfälzer attraktive Fördermittel in Anspruch nehmen: Das Umweltministerium stellt für besonders energieeffiziente Sanierungen und Passiv- sowie Energiegewinnhäuser Zuschüsse bereit. Auch auf Bundesebene können verschiedene Töpfe genutzt werden. Vor dem Start der Baumaßnahmen sollte man sich allerdings gut informieren: Die Investitionen wollen richtig geplant sein, damit sie einen optimalen Effekt erzielen.

Hinzu kommt, dass im Oktober die neue Energieeinsparverordnung in Kraft getreten ist. Damit hat sich die Gesetzeslage für alle Bauherren verändert. An diese Änderungen hat auch die KfW-Bankengruppe ihre Förderprogramme angepasst.

Alle Fragen rund um energiesparende Maßnahmen beim Bauen und Renovieren alter Bausubstanz beantworten heute Experten des "Unser Ener"-Partnernetzwerks.

Eine der drei Experten ist Sabine Mikic, zu erreichen unter Telefon 0651/7199-194. Die diplomierte Bankbetriebswirtin arbeitet als Kundenbetreuerin bei der Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH). Sie informiert über die LTH-Angebote. Das Land Rheinland-Pfalz fördert Neubau, Erwerb und Modernisierung von Häusern und Wohnungen. Die Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) setzt die Förderprogramme auf dem Gebiet des Wohnungs- und Städtebaus um.

Seit 1. Januar 2009 ist die LTH Anstalt des öffentlichen Rechts und selbstständige Förderbank. Als Ansprechpartner in allen Fragen der Förderung von Wohneigentum, Mietwohnungen und Modernisierung verfügt die LTH über langjährige Erfahrungen.

Um aus der Fülle der Möglichkeiten die passenden Förderprogramme zu wählen, empfiehlt es sich aber auch, einen Energieberater einzuschalten. Fragen zu diesen Bereichen übernimmt Helmut Krames, Honorarenergiebrater der Verbraucherzentrale, unter Telefon 0651/7199-195.

Das Trio der Experten vervollständigt Elisabeth Foit. Die Diplom-Ingenieurin ist unter der Telefonnummer 0651/7199-196 zu erreichen.

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