Vor Bergtour mit Hund längere Gassirunden einplanen

München (dpa/tmn) · Nicht nur der Mensch muss vor körperlichen Herausforderungen trainieren: Wer seinen Hund auf eine Tour in die Berge mitnimmt, sollte ihn an die Belastung gewöhnen.

Bevor es mit dem Hund auf Hüttentour geht, sollte an seiner Kondition gearbeitet werden. Dazu können Halter die Gassirunde zum Beispiel auf ein bis zwei Stunden ausdehnen. Danach ist dann ein Halbtagesausflug dran, am besten in hügeligem Gelände. Am Anfang sollte der Vierbeiner auf leichte Bergtouren ohne viel Steigungen mitkommen, berichtet die Zeitschrift „Ein Herz für Tiere“. Hunde brauchen dabei mindestens jede Stunde eine längere Verschnaufpause. Je nach Länge der Tour sollte auch eine Brotzeit für das Tier eingepackt werden: Ein bis zwei Liter Wasser und etwas Trockenfutter sind dafür ausreichend.

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