Was können Schüler aus schlechten Zeugnissen lernen?

Trier · Ende Januar erhalten Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz Halbjahreszeugnisse. Was tun wenn Noten als ungerecht empfunden werden? Welche Schlüsse sollte man aus Fünfern ziehen? Zwei Experten beantworten heute Leserfragen am TV-Schultelefon.

Trier. "Ich denke, ich muss so zwölf Jahre alt gewesen sein, und wieder einmal war es Zeugnistag. Nur diesmal, dacht‘ ich, bricht das Schulhaus samt Dachgestühl ein, als meines weiß und hässlich vor mir lag", singt Liedermacher Reinhard Mey in "Zeugnistag".
Was tun, wenn sich wegen schlechter Noten schlechte Gefühle breitmachen? Angst, das Zeugnis den Eltern zu zeigen, oder Angst, im Sommer nicht versetzt zu werden. Halbjahreszeugnisse sind eine Zwischenbilanz und können Wegweiser für die Zukunft sein: Wie kann der Sohn es schaffen, dass im kommenden Halbjahr aus der Fünf doch noch eine Vier wird? Wie kann man gezielt lernen?
Was tun, wenn die Tochter sich ungerecht benotet fühlt? Dies sind einige der Fragen, die Schüler und Eltern am nahenden Zeugnistag beschäftigen können. Der Trierische Volksfreund bietet seinen Lesern einen speziellen Service: Schulpsychologe Marcus Weiß (Telefon 0651/7199-194) vom Auguste-Viktoria-Gymnasium in Trier und kap, dem Kompetenzzentrum für angewandte pädagogische Psychologie, sowie Wolf-Markus Dinklage (Telefon 0651/7199-195), pädagogischer Koordinator an der Realschule plus in Saarburg, beantworten heute von 17 bis 19 Uhr Fragen zu Halbjahreszeugnissen und allgemein rund um das Thema Schule am Telefon. Rufen Sie an, wenn Sie den Rat eines Experten brauchen!
Hinweis: Namen bleiben anonym!
Ab heute bietet der Trierische Volksfreund Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung einen speziellen Service, damit sie auch an den TV-Telefonaktionen teilnehmen können. Senden Sie uns Ihre Fragen von 17 bis 19 Uhr per E-Mail an wirtschaft@volksfreund.de Die Experten antworten Ihnen dann per E-Mail. kat

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