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Enttarnte prorussische Plattform nährt Sorge in Deutschland
Enttarnte prorussische Plattform nährt Sorge in Deutschland

PropagandaEnttarnte prorussische Plattform nährt Sorge in Deutschland

Weil ein Internetportal prorussische Propaganda verbreitet haben soll, hat Tschechien Sanktionen verhängt. Das Bundesinnenministerium sieht auch Deutschland im Fadenkreuz russischer Spaltungsversuche.

Tote bei Angriffen auf Hisbollah-Ziele - Raketen auf Israel
Tote bei Angriffen auf Hisbollah-Ziele - Raketen auf Israel

Krieg in Nahost Tote bei Angriffen auf Hisbollah-Ziele - Raketen auf Israel

Seit Beginn des Gaza-Kriegs kommt es auch an Israels Grenze zum Libanon ständig zu Gefechten. Erneut fließt Blut. Nach israelischen Luftangriffen fliegen wieder Raketen aus dem Nachbarland. Die News im Überblick.

US-Regierung: Wir haben Russland vor Terroranschlag gewarnt
US-Regierung: Wir haben Russland vor Terroranschlag gewarnt

Terrorismus US-Regierung: Wir haben Russland vor Terroranschlag gewarnt

Bei einem Anschlag der Terrormiliz IS bei Moskau sind vor knapp einer Woche mehr als 130 Menschen getötet worden. Die US-Regierung wirft Russland vor, Warnungen davor nicht ernst genommen zu haben.

Neuer palästinensischer Ministerpräsident bildet Regierung
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NahostNeuer palästinensischer Ministerpräsident bildet Regierung

Palästinenserpräsident Abbas hat der neu gebildeten Regierung unter Ministerpräsident Mustafa per Dekret sein Vertrauen ausgesprochen. 22 der 23 Minister gehören keiner Partei an, acht stammen aus dem Gazastreifen.

Israels Armee: Dschihad-Mitglied gesteht Vergewaltigung
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Nahost Israels Armee: Dschihad-Mitglied gesteht Vergewaltigung

Ein Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad hat laut israelischer Armee gestanden, während des Massakers am 7. Oktober eine Frau vergewaltigt und auf Zivilisten geschossen zu haben.

Lettlands Außenminister tritt wegen Flugaffäre zurück
Lettlands Außenminister tritt wegen Flugaffäre zurück

Regierung Lettlands Außenminister tritt wegen Flugaffäre zurück

Während seiner Amtszeit als Ministerpräsident soll Krisjanis Karins mehrfach per Charter-, statt per Linienflug gereist sein. Aus den Vorwürfen zieht er nun Konsequenzen.