Gesundheit Apotheker schlagen Alarm: Viele Medikamente sind nicht lieferbar
Trier · Vor allem bei Krebsmitteln, Antibiotika und Anti-Baby-Pillen herrschen Engpässe. Auch Kliniken in der Region sind betroffen. Grund für die Probleme: Produktionsausfälle in Asien.
05.08.2019
, 17:24 Uhr
Viele Medikamente sind derzeit in Apotheken nicht oder nur schwer zu erhalten. Laut rheinland-pfälzischem Apothekerverband sind davon unter anderem einige Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Antibiotika und auch bestimmte Anti-Baby-Pillen betroffen. Eine Zeitlang war auch das Schmerzmittel Ibuprofen in vielen Apotheken nicht erhältlich.