Gesundheit Apotheker schlagen Alarm: Viele Medikamente sind nicht lieferbar

Trier · Vor allem bei Krebsmitteln, Antibiotika und Anti-Baby-Pillen herrschen Engpässe. Auch Kliniken in der Region sind betroffen. Grund für die Probleme: Produktionsausfälle in Asien.

Apotheker: Engpässe bei Krebsmitteln, Antibiotika und Anti-Baby-Pillen
Foto: dpa/Matthias Hiekel

Viele Medikamente sind derzeit in Apotheken nicht oder nur schwer zu erhalten. Laut rheinland-pfälzischem Apothekerverband sind davon unter anderem einige Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Antibiotika und auch bestimmte Anti-Baby-Pillen betroffen. Eine Zeitlang war auch das Schmerzmittel Ibuprofen in vielen Apotheken nicht erhältlich.