LandespolitikStraßenausbaubeiträge bleiben und wackeln
Die rheinland-pfälzische Ampelkoalition wehrt einen Aufschlag der AfD ab, die umstrittenen Beiträge aus der Landeskasse zu zahlen. Doch aus den Kommunen wächst der Druck – auch in der Region.
Die rheinland-pfälzische Ampelkoalition wehrt einen Aufschlag der AfD ab, die umstrittenen Beiträge aus der Landeskasse zu zahlen. Doch aus den Kommunen wächst der Druck – auch in der Region.
(red) Zum vierten Mal plant die Stadt Trier im Brunnenhof neben der Porta im Sommer die Konzertreihe Wunschbrunnenhof. Welche Musiker in den sechs Konzerten mittwochs sowie beim Abschlussfestival am Samstag, 31. August, auftreten, bestimmt das Publikum bis zum 17. Februar. Regional und handgemacht, so empfiehlt die Stadt das geplante Programm.
In der neuen Kolumne „Erste Reihe“ präsentiert TV-Redakteur Andreas Feichtner zu Beginn jedes Monats seine persönlichen Konzerttipps.
So, der Januar ist geschafft und damit ein Drittel des Katastrophenquartals, das die Geschäftsleute zu Beginn eines jeden Jahres das Fürchten lehrt. Weihnachten ist vorbei, bis Ostern dauerts noch ewig und auf der gesamten Wegstrecke keine Gelegenheit für Geschenke, nirgends.
Sie lesen sich ja ganz sinnvoll, die Verordnungen. Dem Umweltschutz sollen sie dienen, gefährliche Pflanzen von deutschen Feldern und Wäldern fernhalten. In der Praxis gab es mit Grüngutsammelstellen aber in Jahrzehnten nie ein Problem.
Die Verwertung von Grüngut ist für den Zweckverband Abfallwirtschaft in der Region Trier (A.R.T.) teurer und aufwendiger geworden. Den Kompost wird das kommunale Unternehmen außerdem immer schlechter los. Den Grund dafür sieht Geschäftsführer Max Monzel in zwei Verordnungen der Bundesregierung.