Alle Nachrichten-Artikel vom 14. Februar 2019
Land plant Frauenhaus in Eifel-Nähe

SozialesLand plant Frauenhaus in Eifel-Nähe

(flor) Ein neues Frauenhaus soll auch Opfern von Gewalt in der Region Trier helfen. Die rheinland-pfälzische Frauenministerin Anne Spiegel (Grüne) sagte in Mainz, das Land habe mit Andernach erfolgreiche Gespräche geführt. „Wir sind zuversichtlich, zügig voranzukommen.“ Das Mittelzentrum sei mit 30 000 Einwohnern groß genug, um Frauen Schutz und Anonymität zu bieten. „Die Stadt ist gut angebunden und liegt nah an der Eifel“, sagte Spiegel. 103 000 Euro stelle das Land für das 17. Frauenhaus jährlich im Haushalt ein.

Ausflug in die Konzertwirklichkeit
Ausflug in die Konzertwirklichkeit

KammermusikAusflug in die Konzertwirklichkeit

Grandiose Interpretationen vor 200 Besuchern und einen inhaltsreichen Workshop bot das 4. Kammerkonzert im Kurfürstlichen Palais in Trier.

Professoren scheitern mit Anzeige

KircheProfessoren scheitern mit Anzeige

Die Koblenzer Generalstaatsanwaltschaft sieht nach einer Strafanzeige mehrerer Professoren wegen der Missbrauchsstudie keinen Anlass, Ermittlungen einzuleiten. Die Anzeige der sechs Strafrechtsprofessoren enthalte keine tatsächlichen Angaben zu bestimmten aufzuklärenden und noch verfolgbaren Straftaten, sagte Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer.

Tiefe Nostalgie und höherer Blödsinn

Die Kulturwoche, betrachtet von TV-Mitarbeiter Rainer NoldenTiefe Nostalgie und höherer Blödsinn

Wenn man in diesen Tagen etwas Positives über Großbritannien, „dies Kleinod, in die Silbersee gefasst“ (Richard II., 2/i/46), lesen will, muss man schon bis zu dieser Seite vorblättern, denn nur die Kultur ist ewiger Hort des Schönen, Guten und Wahren; der Rest ist Schweigen (Hamlet, 5/ii/358) bzw. derzeit im britischen Parlament unkontrollierbares Gebrüll.  Werfen wir einen Blick zurück, als Britannien zum letzten Mal groß war auf dem Gebiet der Kunst und vor allem der Schönen Künste.

Lungenärzte räumen Fehler in Stellungnahme ein: «Grundaussage bleibt»
Lungenärzte räumen Fehler in Stellungnahme ein: «Grundaussage bleibt»

Grenzwerte für LuftschadstoffeLungenärzte räumen Fehler in Stellungnahme ein: «Grundaussage bleibt»

Vor gut drei Wochen hatten einige Lungenärzte mit einer Stellungnahme eine lebhafte Diskussion um Sinn und Unsinn von Grenzwerten für Luftschadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub ausgelöst. Nun kommt heraus: In ihren zugrundegelegten Berechnungen stecken Fehler.

Viele Schneeglöckchen-Begeisterte
Viele Schneeglöckchen-Begeisterte

Mein schöner GartenViele Schneeglöckchen-Begeisterte

Die Schneeglöckchen werden das geringste Problem bei einem harten Brexit. Sammler haben stets Mittel und Wege gefunden, Pflanzenhandel gegen alle widrigen Umstände zu betreiben. Und mit dem Vereinten Königreich ist der Austausch der begehrten Vorfrühlingsblüher besonders interessant.

Frühjahrsfrische Farben: Neue Trends auf der Öko

HandwerkFrühjahrsfrische Farben: Neue Trends auf der Öko

Die Malerinnung Trier-Saarburg präsentiert an einem besonderen Show-Truck alles rund ums Gewerk: Schwerpunkt Wärmedämmverbund und Wohngesundheit.

Spielwiese für junge Gastronomen
Spielwiese für junge Gastronomen

AusbildungSpielwiese für junge Gastronomen

Bei den Jugendmei-sterschaften des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) messen sich Azubis im dritten Lehrjahr. Eine wertvolle Übung für die bevorstehende Abschlussprüfung und eine Bühne, sich und sein Können vor Experten und Gästen zu beweisen.

Mint-Berufe erleben: Besuch bei MAN

AusbildungMint-Berufe erleben: Besuch bei MAN

() Die Agentur für Arbeit Trier hat gemeinsam mit regionalen Betrieben die Veranstaltungsreihe „Mädchen mit MINTeresse“ ins Leben gerufen. Ziel dieser Berufsorientierungskampagne ist es, jungen Frauen bei Unternehmen vor Ort Einblicke in Mint-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu ermöglichen.

Mehr Förderung für Software-Betriebe

FörderungMehr Förderung für Software-Betriebe

() Hat bislang vor allem das verarbeitende Gewerbe vom Innovations- und Technologieförderprogramm (InnoTop) des Landes profitiert, so können künftig auch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von Software-Unternehmen gefördert werden.