Interview Manfred Weber„Bitte, liebe Briten, sagt, was ihr wollt“
Der CDU/CSU-Spitzenkandidat für die Europawahl sieht den Brexit-Aufschub kritisch und warnt vor Populismus.
Der CDU/CSU-Spitzenkandidat für die Europawahl sieht den Brexit-Aufschub kritisch und warnt vor Populismus.
Der britisch-georgische Popstar über soziale Medien, einen „Lottogewinn“ und die späte Rückkehr nach Trier am 27. Juli (Open Air im Amphitheater).
Dass die Amerikaner niemals auf dem Mond waren, sondern den ganzen Zinnober im Juli 1969 in einem abgelegenen Hollywood-Studio veranstaltet und weltweit übertragen haben; dass ebenso das Kosmodrom Baikonur eine Kulissenstadt auf dem Mosfilm-Gelände ist und die ISS irgendwo in Sibirien irgendwie in der Schwerelosigkeit gehalten wird; dass Gauland, Meuthen, Weidel und Genossen pardon: Kameraden Wiedergänger prominenter Nazi-Größen sind, die auf dem Weg der Reinkarnation zwei ihrer drei noch aktiven Gehirnzellen eingebüßt haben; dass Dieter Bohlen sein Abitur bei einem Talentwettbewerb für Gitarrenanfänger gewonnen hat; dass der amerikanische Präsident eine Neuauflage des Philosophen Friedrich Nietzsche ist, der einmal ein Leben führen wollte, ohne einen einzigen vernünftigen Gedanken haben zu müssen all das sind, wie wir inzwischen wissen, Fake News.
Da staunt der Europa-Politiker Manfred Weber nicht schlecht, als er seinen Namensvetter beim Wahlkampf in Ayl trifft.
Die Eifel-Kulturtage starten am Samstag in die Spielzeit. Neben den Klassikern sind sicherlich die Gastauftritte von Nobert Lammert oder Désirée Nick Höhepunkte.
Das Brexit-Drama geht in die Verlängerung: Der EU-Sondergipfel gewährt eine Frist bis Ende Oktober. CSU-Politiker Manfred Weber warnt vor zunehmendem Populismus.
Er betrachte es mit Sorge, dass Großbritannien nach dem neuerlichen Brexit-Aufschub auf den 31. Oktober nun an der Europawahl teilnehme, sagte der EU-Spitzenkandidat von CDU und CSU, Manfred Weber, bei einem Wahlkampfauftritt heute im Mittag Weingut Magarethenhof in Ayl (Trier-Saarburg).