Jäger im Visier der Justiz Polizei ermittelt gegen 20 Bekannte des Polizistenmörders von Kusel

Exklusiv | Saarbrücken · Jägern, die Kontakt zu dem mutmaßlichen Polizistenmörder Andreas S. hatten, droht Ärger mit der Justiz. Nach der Auswertung von Telefonüberwachungen wird gegen etwa 20 Bekannte und Freunde des Inhaftierten ermittelt.

Jägern, die Kontakt zu dem mutmaßlichen Polizistenmörder Andreas S. hatten (hier der Tatort in der Westpfalz), droht nun Ärger mit der Justiz.

Jägern, die Kontakt zu dem mutmaßlichen Polizistenmörder Andreas S. hatten (hier der Tatort in der Westpfalz), droht nun Ärger mit der Justiz.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Der mutmaßliche Polizistenmörder Andreas S. (39) wartet in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Frankenthal (Rheinland-Pfalz) auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), ob die vom Landgericht Kaiserslautern gegen ihn verhängte lebenslange Haftstrafe rechtskräftig wird.