Neuer Zoff in der Landes-AfD: Mitglieder fechten Vorstandswahl an

Trier · In der rheinland-pfälzischen Alternative für Deutschland (AfD) gibt es wieder mal Streit: Kritiker des vor zwei Monaten wiedergewählten AfD-Landeschefs Uwe Zimmermann haben beim Bundesschiedsgericht die Landesvorstandswahl angefochten.

Grund: Der Vorstand hätte unzuverlässige elektronische Geräte zur Stimmabgabe eingesetzt. Dadurch seien vor allem Stimmen von Kritikern nicht gezählt worden, behaupten 16 Delegierte, die dem rechtskonservativen Flügel er Partei zugerechnet werden. Der in Saarburg wohnende AfD-Vorsitzende spricht von "haltlosen Vorwürfen". Mehr zum Thema später auf volksfreund.de und in der TV-Freitagsausgabe.

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