Umfrage zur Syrien-Krise: Angst vor Eskalation

Berlin · Berlin (red) Die Töne zwischen Moskau und Washington sind nach dem US-Vergeltungsangriff in Syrien schärfer geworden. Wird es zwischen den Supermächten zu einer Eskalation der Lage kommen? Und sollte sich die Bundesregierung von Trumps militärischer Machtdemonstration distanzieren? Das sollten 1000 Bundesbürger in einer Umfrage beantworten.


In der repräsentativen N24-Emnid-Umfrage äußern 58 Prozent der Befragten ihre Angst vor einer Verschärfung des Konflikts zwischen den USA und Russland. 40 Prozent der Deutschen haben keine Sorge vor einer Eskalation des Konflikts zwischen den Supermächten.
Nur 20 Prozent der Befragten finden, Deutschland müsse sich nach dem Luftschlag stärker von US-Präsident Trump distanzieren. 38 Prozent der Deutschen sehen keinen Anlass, etwas am Verhältnis zu den USA zu verändern; 37 Prozent meinen sogar, Deutschland solle seine Zusammenarbeit mit den USA noch verstärken.

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