Wetterdienst warnt vor Sturmböen: In der Region bleibt es bislang ruhig

Trier · Sturmböen und Regen: Darauf müssen sich die Menschen in der Region laut Deutschem Wetterdienst auch am Freitag einstellen. Grund ist das Sturmtief über dem Nordmeer. In der Region Trier blieb es nach Angaben von Polizei und Feuerwehr aber bislang ruhig.

Keine umgeknickten Bäume, keine vollgelaufenen Keller, keine abgedeckten Häuser: Für Polizei und Feuerwehr gab es in der vergangenen Nacht keine größeren Einsätze wegen der vom Deutschen Wetterdienst DWD angekündigten Sturmböen und kräftigen Regenfälle. Allerdings muss das nicht so bleiben, denn der DWD warnt, dass sich ein "Starkwind- beziehungsweise Sturmfeld im Tagesverlauf auf große Teile Deutschlands" ausbreiten werde. Auch mit weiteren Regenfällen ist zu rechnen. Dafür werden die Temperaturen mit sechs bis acht Grad für Trier als eher mild vorhergesagt. Ab dem Abend und in der Nacht auf Samstag soll der Wind schwächer werden. Laut DWD kann es in der Eifel Schnee geben. Die Schneefallgrenze liegt bei 600 Metern. Dann kann es auch auf den Straßen glatt werden.

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