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Den kalkulierten Umsätzen von 231,7 Millionen Euro stehen bis zum Jahr 2020 Kosten von 230,4 Millionen gegenüber. Allerdings sind zusätzlich noch die Abschreibungen für den Wertverlust der Immobilien zu erwirtschaften.
31.07.2009
, 21:41 Uhr
Bei einer Quote von zwei Prozent und einer Investitionssumme von 185 Millionen Euro verursachen sie einen Aufwand von 3,7 Millionen Euro jährlich. Das sind in zwölf Jahren 44,4 Millionen Euro. Insgesamt ist also mit einem Verlust von mindestens 43,1 Millionen Euro zu rechnen.