Die Hilfe geht weiter

Trotz der Feiertage herrscht kein Stillstand auf dem Konto der Aktion "Vergissmeinnicht". In vielen Familien will man zwischen Weihnachten und Neujahr etwas Gutes tun. Und auch in den Unternehmen der Region tut sich weiterhin einiges.

 Dank großzügiger Sachspenden reichlich Tombola-Einnahmen: Das Team der RWE-Jugendvertretung in Trier. Foto: RWE

Dank großzügiger Sachspenden reichlich Tombola-Einnahmen: Das Team der RWE-Jugendvertretung in Trier. Foto: RWE

Trier. (DiL) Ein tolles Beispiel liefert dabei die Jugendvertretung der RWE Rhein-Ruhr am Standort Trier. Seit Jahren veranstaltet man dort eine Weihnachtsfeier mit Tombola, deren Erlös von Unternehmen und Betriebsrat aufgestockt wird. Man habe im vergangenen Jahr ein Projekt in einem Altenheim unterstützt und dabei "bleibende Eindrücke gesammelt", erzählt Jugendvertreterin Katrin Moers. Da habe es nahegelegen, diesmal "Vergissmeinnicht" zu fördern. Mit 3200 Euro kam eine der höchsten Einzelspenden zustande.

Über 1000 Euro von Creditreform Trier können sich die Demenzkranken der Region und ihre Angehörigen ebenfalls freuen. Aber nicht nur große Beträge helfen: Stolze 200 Euro kamen bei Theateraufführungen der Messdienergruppe aus Badem zusammen.

Vielen Dank auch an die Mitarbeiter der geriatrischen Rehabilitationsklinik St. Irminen in Trier, die durch ihre Arbeit oft ganz nahe am Thema Demenz sind: Sie brachten pünktlich zum Weihnachtsfest 150 Euro im Demenzzentrum vorbei.

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