MENSCHEN

Hollywood-Jungstar Jessica Alba (24) bewies bei den Dreharbeiten zu dem neuen Unterwasser-Thriller "Into The Blue" Mut. Weil keine der Stuntfrauen so anmutig schwimmen konnte wie sie selbst, musste die Schauspielerin (Fotos: dpa) alle Hai-Szenen selber drehen.

"Ich habe die ganze Zeit über die Gefahr gespürt", verriet die Schauspielerin dem Magazin "Fit for Fun". "Und dann musste ich den Viechern auch noch auf die Nase schlagen", berichtete Alba. An diesen Dreh erinnert sie sich nicht gerne zurück: "Das war mir zu heftig". Angelina Jolie (30) ist mit dem Global Humanitarian Award der United Nations Association der USA ausgezeichnet worden. Seit vier Jahren engagiert sich die Adoptivmutter zweier Kinder weltweit für die Flüchtlingshilfe. Die Schauspielerin nahm den Preis vor 700 geladenen Gästen im New Yorker "Waldorf-Astoria Hotel" entgegen - und gab sich bescheiden. "Einen Preis für etwas zu bekommen, das außer meinen Kindern Zahara und Maddox das Größte in meinem Leben ist, kommt mir seltsam vor", sagte Jolie dem Internetdienst "IOL" zufolge. Jolie zitierte aus der Präambel der UN-Charta, die den Glauben an die Menschenrechte bekräftigt. Die UN biete die beste Möglichkeit, um für Gerechtigkeit zu kämpfen und sie sei stolz, ein kleiner Teil davon zu sein. Kronprinz Felipe (37), spanischer Thronfolger, will die Geburt seines ersten Kindes selbst miterleben. Dies teilte der Prinz von Asturien am Mittwoch bei einem Empfang zum spanischen Nationalfeiertag in Madrid mit. Felipe bekräftigte, dass weder er noch Prinzessin Letizia wüssten, ob das Kind ein Junge oder ein Mädchen sein werde. Auch der Name stehe noch nicht fest. Letizia und er hätten eine lange Liste mit in Frage kommenden Namen für einen Jungen und ein Mädchen vorbereitet. Die Geburt werde Mitte November erwartet. Der werdenden Mutter gehe es ausgezeichnet. Sie habe auf seinen Rat nicht an dem Empfang im königlichen Palast teilgenommen, weil sie dort zwei Stunden hätte stehen müssen, berichtete der Kronprinz. Letizia hatte allerdings am Morgen zusammen mit den anderen Mitgliedern des Königshauses die Militärparade zum Nationalfeiertag besucht. Ashton Kutcher (27) ist erleichtert, dass er nun der Ehemann von Demi Moore (42) ist. Er muss sich nämlich nun nicht mehr ihr "Spielzeug" oder "Boy Toy" nennen lassen. Kutcher und Moore mussten seit Beginn ihrer Romanze im Mai 2003 immer wieder Bemerkungen über den Altersunterschied zwischen ihnen beiden ertragen. Wie die britische Zeitung "Sun" berichtet, ist Kutcher nun äußerst zufrieden mit seiner neuen Rolle. "Ich bin stolz, der Mann von Demi Moore und der Stiefvater ihrer drei wunderbaren Töchter zu sein", sagte der Schauspieler und Moderator. "Ich hoffe, dass unsere Liebe in der ganzen Welt Resonanz findet, so dass ich eines Tages ihr Echo hören kann." Das Paar hatte sich am 24. September im engeren Familien- und Freundeskreis mit einer traditionell-jüdischen Zeremonie das Ja-Wort gegeben.

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