Promi Big Brother: Mario Basler und Cathy Lugner wieder vereint

Trier · Nach tiefgreifendem Gespräch getrennt - jetzt endlich in der Kanalisation der Fernsehsendung Promi Big Brother wieder zusammen: Mario Basler und Cathy Lugner.

 Cathy Lugner bei Promi Big Brother.

Cathy Lugner bei Promi Big Brother.

Foto: Stephan Pick/Sat 1

Vorbei die Zeit in Saus und Braus. Nachdem bereits die Wittlicherin Cathy Lugner von den Zuschauern in den Keller der wohl bekanntesten Fernseh-WG Deutschlands gewählt wurde, konnte auch Mario Basler seinen Abstieg nicht verhindern. Aus dem Luxusbereich geht es nun in die sogenannte "Kanalisation". Hier erwarten den ehemaligen Cheftrainer von Fußball-Regionalligist Eintracht Trier karge Wände, Abwasserkanäle und echte Ratten. Aber immerhin: Lugner und Basler sind wieder vereint. Können die Zuschauer nun auf eine Fortsetzung der Reihe Hobbypsychologie mit Mario Basler hoffen?

Am dritten Tag im Promi-Big-Brother-Haus hatte Lugner im Gespräch mit Basler nämlich ein tränenreiches Ehe-Geständnis abgelegt . Ihr Ehegatte, der nur 57 Jahre ältere Baulöwe Richard Lugner aus Österreich, würde nicht hinter ihr stehen, hatte sich die Blondine in ihrer Sitzung bei Basler beklagt. Der ehemalige österreichische Bundespräsidenten-Kandidat holte nun zum Gegenschlag aus. Seine "Cässi" hätte sich ohne seine Erlaubnis bei der Fernsehshow angemeldet und sei dann auch im Container eingezogen, ohne vorher mit ihm darüber zu sprechen, so Lugner in einem Interview . Das gehöre sich für eine Ehefrau nun aber gar nicht, schließlich würde Cathy im Wohncontainer die Nacht neben anderen Männern verbringen. Nach ihrem Auszug wartet ein klärendes Gespräch auf die 26-Jährige - und das fernab jeder Kamera, kündigte der Bau-Mogul an.

Bereits im Vorfeld hatte Cathy Lugner durchblicken lassen, dass der Haussegen schief hängt "Richard hält nicht viel von solchen Shows. Aber ich wünsche mir natürlich, dass er mich dabei unterstützt", sagte sie vor Beginn der Show in einem volksfreund.de-Interview . Diese Hoffnung hat der Bau-Mogul nun mit seinen Aussagen wohl zunichte gemacht.

Und der ehemalige Fußballprofi? Der gab im Luxusbereich gerne die Haushaltsfee und wirbelte mit Wischmop und Gummihandschuhen durch den Wohncontainer. Bei seinem Einzug im Untergrund versuchte Basler angesichts der ungemütlichen Schlafsituation ruhig zu bleiben: "Ganz ehrlich, wir haben doch alles gelesen, wir wissen doch auf was wir uns eingelassen haben." Sollte ihm die Situation doch zu unbequem werden, kann er in der Nacht ja näher an Cathy heranrücken ...

Wie es mit der jungen Wittlicherin und dem ehemaligen Eintracht-Trainer in der Kanalisation weiter geht, erfahren Sie jeden Abend um 22.15 bei Sat 1.

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