Wirtschaft „Dienstwagenprivileg“: Wer profitiert davon – und wie geht das?

Trier · Mit einem Dienstwagen lässt sich im Einzelfall viel Geld sparen. Doch über das Dienstwagenprivileg wird gestritten. Worum es dabei geht – und was Arbeitnehmer beachten sollten.

 Die „Rallye-Ente“ von Edmund Schu, einer der Organisatoren des Rallye-Testtages in Berglicht, ist ein eher ungewöhnlicher „Dienstwagen“. Aber wer von seiner Firma einen Wagen gestellt bekommt, dem stellen sich viele Fragen.

Die „Rallye-Ente“ von Edmund Schu, einer der Organisatoren des Rallye-Testtages in Berglicht, ist ein eher ungewöhnlicher „Dienstwagen“. Aber wer von seiner Firma einen Wagen gestellt bekommt, dem stellen sich viele Fragen.

Foto: TV/Jürgen C. Braun

Arbeitnehmer, die ihren Dienstwagen privat nutzen dürfen, können nach Feierabend zum Einkaufen fahren oder am Wochenende einen Abstecher nach Luxemburg unternehmen. Dienstwagen sind nicht nur unter Führungskräften verbreitet. Auch Außendienstler oder Pflegekräfte im ambulanten Dienst sind meistens im Firmenwagen unterwegs. Aktuell wird über Dienstwagen jedoch viel gestritten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.