Beide gehören zu den Männern der ersten Stunde und sind auch noch heute dem Verein verbunden. Hans Bettendorf, damals Polizeibeamter in Trier, war aktiv beteiligt, als 1951 der Polizei-Sportverein wieder gegründet wurde. Als Beisitzer im Vorstand, als Verantwortlicher für die Fußballabteilung oder auch in sonstigen Funktionen war das neue Ehrenmitglied über viele Jahre hinweg aktiv tätig. Aufgrund von Mitarbeit in überregionalen Gremien und sportlicher Leistungen erwarb sich Bettendorf einen hohen Bekanntheitsgrad. In der Festschrift zum 30-jährigen Bestehen heißt es: "Der erste Abteilungsleiter, Hans Bettendorf, einer der besten Trierer Fußballspieler zur damaligen Zeit, bekräftigt diese Aussage. Nach seiner aktiven Zeit wurde er einer der ersten Trainer der Frauenfußballmannschaft im Bereich des Fußballverbandes Rheinland. Vom Verein und von verschiedenen Fachverbänden wurde er mit der Goldenen Vereinsnadel, ausgezeichnet. Er ist Ehrenmitglied des Fußball-Regionalverbandes Südwest." Rudolf Waschneck, seit 1953 Mitglied, war einer "der Spitzenfunktionäre" im Verein. Zunächst als Geschäftsführer und später als Organisationsleiter zeichnete er für die Entwicklung des Vereins verantwortlich. Er war einer der ersten Organisationsleiter im Bereich des Landessportbundes. Die Tradition des Vereins, nämlich das Miteinander zwischen Bürgern und Polizei zu fördern, war dem aktiven Polizeibeamten ein besonderes Anliegen. 1976 wurde er mit dem Goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet. Anlässlich einer Vorstandssitzung wurden die beiden langjährigen Mitglieder im Beisein des Ehrenvorsitzenden, Arnold Adams, geehrt. Der "Rückblick" auf alte Zeiten kam dabei verständlicherweise nicht zu kurz.