Neujahrsempfang der Stadt Trier: Rede von OB Klaus Jensen im Wortlaut

220 geladene Gäste begrüßte Triers Oberbürgermeister Klaus Jensen im Großen Rathaussaal zum Neujahrsempfang. volksfreund.de veröffentlicht die Neujahrsrede des OB im Wortlaut.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass Sie meiner Einladung zum heutigen Jahresempfang so zahlreich gefolgt sind und begrüße Sie recht herzlich in unserem schönen Rathaussaal.

Im Namen meiner Frau und den Mitgliedern des Stadtvorstandes, meiner Kollegin Frau Kaes-Torchiani und meiner Kollegen Herrn Bernarding und Herrn Holkenbrink wünsche ich Ihnen allen ein gutes, gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr sowie Gottes reichen Segen.

Herrn Michael Ophelders vom Stadttheater danke ich dafür, dass er in seiner gekonnten Art großen Persönlichkeiten Gelegenheit gab, deren Neujahrsgedanken und Wünsche zu übermitteln. Die Bandbreite von Goethe bis zu dem von mir besonders verehrten Heinz Erhardt macht deutlich, welche Bedeutung der Jahresanfang für das Denken und Handeln der Menschen zu allen Zeiten hat.

Dank auch der Jazz-Combo des FWG unter Leitung von Bernhard Nink.

Zunächst möchte ich die Bürgerinnen und Bürger herzlich begrüßen, die ohne „Amt und Würden“ – als sog. Zufallsbürger – unter uns sind. Sie sind heute möglicherweise zum ersten Mal in diesem Rathaussaal und unterstreichen mit ihrer Anwesenheit, dass uns alle Triererinnen und Trierer gleich wichtig sind.

Zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind heute unter uns:

aus dem Europaparlament Frau Christa Klaß, der Parlamentarische Staatssekretär aus dem Bundesministerium für Finanzen, MdB Karl Diller und für die Landesregierung Frau Staatsministerin Malu Dreyer.

Ich heiße Sie herzlich willkommen und möchte Ihnen für Ihren Einsatz für die Stadt Trier sehr danken. In diesen Dank schließe ich auch die Mitglieder des Landtages, Frau Dr. Lejeune, Herrn Dr. Böhr und Herrn Schmitt mit ein.

Ich freue mich, auch den ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes, Herrn Dr. Carl-Ludwig Wagner, Herrn Landtagspräsidenten a. D. Christoph Grimm, Herrn Parlamentarischer Staatssekretär a. D. Karl Haehser, Herrn Bürgermeister a. D. Dr. Grabbe und Herrn Beigeordneten a. D. Herrn Dietze begrüßen zu dürfen. Sie alle haben über Jahrzehnte wichtige Beiträge für die Entwicklung dieser Stadt geleistet und dafür gebührt Ihnen unser aller Dank.

Ich begrüße den Präsidenten der ADD, Herrn Dr. Josef Peter Mertes und unseren Nachbarn und Kollegen, Herrn Landrat Schartz, sowie zahlreiche Kollegen aus den Nachbarstädten, Gemeinden und Verbandsgemeinden.

Die Zusammenarbeit in den ersten neun Monaten meiner Amtszeit mit Ihnen war von großer Sachlichkeit und hoher Kollegialität geprägt. Danke dafür.

Dies gilt auch für die Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche, der Ordensgemeinschaften und der Jüdischen Kultusgemeinde. Seien Sie herzlich willkommen.

Ein besonderer Willkommensgruß gilt den Fraktionen des Stadtrates, vertreten durch Herrn Adams, Herrn Jaeger, Frau Matatko, Herrn Maximini und Herrn Egger. Allen Ratsmitgliedern möchte ich an dieser Stelle im Namen aller Trierer und Triererinnen dafür danken, dass sie sich mit großem persönlichen Engagement für unsere Stadt einsetzen. Kommunalpolitik ist ein schwieriges Geschäft und erfordert ein immer größeres Engagement. Sie stellen sich neben der oft anstrengenden beruflichen Tätigkeit in den Dienst der Allgemeinheit und übernehmen Verantwortung.

Der Dank dafür gilt auch den vielen Ortsvorsteherinnen, Ortsvorstehern und Mitgliedern der Ortsbeiräte. Ihr Wirken in den Stadtteilen kann nicht hoch genug gewürdigt werden.

Für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet wurden die hier anwesenden Träger des Ehrenringes, die Inhaber des Ehrensiegels und des Ehrenbriefes der Stadt Trier. Danke, dass Sie gekommen sind und Ihrer Stadt die Treue halten.

Ich begrüße die zahlreichen Vertreter der Europäischen Institute, der Bundes- und Landesbehörden sowie der Bundeswehr. Die Zusammenarbeit mit Ihnen hat sich auch in 2007 bewährt und ich danke Ihnen dafür.

Es ist mir eine besondere Freude, unsere Weinkönigin Stefanie Weinberger begrüßen zu dürfen, ebenso wie Vertreter des Sports. Sehen Sie es mir bitte nach, dass ich viele von Ihnen nicht namentlich begrüßen kann, obwohl ich dies sehr gerne täte.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,wir blicken zurück auf ein ereignisreiches und gutes Jahr 2007 für die Bürgerinnen und Bürger, wie auch für die Unternehmen und Betriebe, Institutionen, Einrichtungen und Verwaltungen unserer Stadt.

Die Einbindung Triers in das europäische Kulturhauptstadtjahr und die weltweit beachtete Konstantin-Ausstellung haben unserer Stadt große Aufmerksamkeit gebracht und für einen in dieser Qualität kaum erhofften Erfolg im Tourismus- und Kulturbereich, dem Einzelhandel und der Gastronomie gesorgt. Für dessen nachhaltige Wirkung müssen wir gemeinsam aktiv und kreativ Sorge tragen.

Trier hat sich als Kultur-, Tourismus, Einkaufs- und Museumsstadt präsentiert. In zahlreichen Briefen von Besuchern aus aller Welt wurde der Charme und die Attraktivität unserer Stadt immer wieder hervorgehoben und ein erneuter Besuch schon angekündigt. Was mich aber auch sehr glücklich macht, ist die Tatsache, dass die Bürgerinnen und Bürger Triers sich als weltoffen, liebenswert und gastfreundlich präsentiert haben. Wir sind froh darüber, dass wir mit unseren Nachbarn die Kooperationen im Kulturbereich auf hohem Niveau fortsetzen und weiterentwickeln können.

Ich bin mir sicher, dass wir unser kulturelles, historisches, wissenschaftliches und wirtschaftliches Potenzial durch eine zukunftsorientierte und nachhaltige Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure sichern werden. Ich danke allen, die – in welcher Funktion auch immer- an diesem Erfolg beteiligt waren. Namentlich möchte ich diejenigen nennen, die mehrere Jahre für den Erfolg der Konstantinausstellung hart gearbeitet haben: Frau Dr. Dühr für das Stadtmuseum, Herr Dr. Nortmann für das Landesmuseum, Herr Prof. Weber für das Bischöfliche Diözesanmuseum und Herrn Dr. Köhne für die Konstantin-Ausstellungsgesellschaft.

Gekennzeichnet war das Jahr 2007 auch um die Sorge der vermissten Studentin Tanja Gräff. Die große Anteilnahme in der Bevölkerung und das großartige und mitfühlende Engagement der Freunde und Freundinnen von Tanja Gräff sowie der Polizistinnen und Polizisten haben uns deutlich gemacht, dass Solidarität und bürgerschaftliches Engagement in übergroßem Maße in der Stadt vorhanden sind. Ich begrüße an dieser Stelle recht herzlich die Freunde und Freundinnen von Tanja und danke Ihnen für Ihr vorbildliches Engagement wie auch den Beamten und Beamtinnen der Sonderkommission unter der Leitung von Bernd Michels. Wir alle hoffen und beten, dass Tanja zurückkehrt und versichern den Eltern, dass wir weiter helfen.

Bürgerschaftliches Engagement, meine sehr verehrten Damen und Herren, zeigt sich in vielen Formen, Facetten und Farben. Sei es im politischen, kulturellen, sportlichen, sozialen Bereich und vielem anderen mehr. Es wird in unserer Stadt täglich gelebt. Ihnen allen möchte ich ebenso Dank sagen und Sie ermuntern, Ihre gelebte Solidarität für den Nächsten weiter zu pflegen und auszubauen. Wir brauchen Ihre Hand, Ihr Wort, Ihre Anteilnahme und Ihre Unterstützung für ein soziales und lebenswertes Trier. Eine Stadt ist immer nur so gut wie das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Ich begrüße deshalb unter uns zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, caritativen Einrichtungen und Diensten. Unter uns sind auch in Bürgerinitiativen engagierte Personen, die uns mit konstruktiver Kritik und Vorschlägen weiterbringen, auch wenn sie manchen als unbequem und lästig erscheinen. Sie repräsentieren ein unverzichtbares Stück Demokratie.

Um die Vielfalt und die Möglichkeiten bürgerschaftlichen Engagements noch stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, werde ich die Initiative zu einem Trierer Bürgerfest im Sommer 2008 ergreifen, auf dem sich in der Innenstadt alle Vereine und Initiativen präsentieren können.

Ein weiterer wichtiger Baustein und Beweis für engagierte Bürgerarbeit zeigt sich in den vielfachen und vielfältigen Begegnungen mit unseren Partnerstädten. 2008 wird wie 2007 wieder ein Jubiläumsjahr: 50 Jahre Partnerschaft mit Ascoli Piceno, 40 Jahre mit `s-Hertogenbosch, 20 Jahre mit Fort Worth. Die Vorbereitungen für die Jubiläumsfeiern bzw. – begegnungen laufen auf vollen Touren. Hier wird grenzüberschreitende Partnerschaft von Bürgerinnen und Bürger gelebt und praktiziert in vielerlei Ausgestaltung im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich.

Ich begrüße alle anwesenden Mitglieder der Partnerschaftsvereine und übermittle Ihnen meinen und den herzlichen Dank an Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für Ihren wertvollen Beitrag zur Verständigung und Versöhnung.

Die wirtschaftliche Konjunktur hat auch in Trier einen starken Aufschwung genommen und mit ihr hat sich die Arbeitslosigkeit stark verringert. Erfreulich stark ist die Zahl der Ausbildungsplätze gestiegen. Das sind erfreuliche Rahmendaten, die uns weiter anspornen müssen, den Wirtschaftsstandort Trier weiter zu stärken. Ich begrüße und danke unter anderem den Unternehmen und Betrieben, den Kammern, Verbänden, der City-Initiative für ihre innovative Gestaltungskraft. Sie können sicher sein, dass die Wirtschaftsförderung und Wirtschaftspolitik für mich als Oberbürgermeister an oberster Stelle steht. Erste Akzente sind mit meinen Initiativen Gesundheitswirtschaft, dem Runden Tisch Logistik, den Ergebnissen des Verkehrsgipfels sowie ermutigenden Gesprächen mit Investoren eingeleitet worden. Zur Gesundheitswirtschaft und Logistik werden wir mit Unterstützung der Landesregierung im Februar und März auf zwei großen Konferenzen das bisher Erarbeitete öffentlich machen und die Phase der Umsetzung einleiten. Ich baue und vertraue auf die Fortsetzung der sehr guten Zusammenarbeit mit den Akteuren der Wirtschaft. Ich grüße Vertreter von Trierer Unternehmen, die im vergangenen Jahr Firmenjubiläen feiern konnten. Danke für Ihre Treue zu unserer Stadt.

Selbstverständlich wird der Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen mit unseren luxemburgischen Freunden eine Schwerpunktaufgabe für 2008 darstellen. Vor wenigen Tagen haben wir die umfänglichen EU-Anträge für das Projekt „Trier-Luxemburger Wissenschaftspark“ (TriLux) auf den Weg gebracht. In Kürze werde ich mit meiner Kollegin Lydia Mutsch aus Esch ein Rahmenabkommen zu diesem zukunftsweisenden Projekt unterzeichnen. Die zahlreichen Beziehungen zu Luxemburg werden auch vom anwesenden Honorarkonsul Luxemburgs, Herrn Franz Peter Basten, unterstützt. Herzlich willkommen Herr Basten.

Hohe Priorität hat für 2008 die weitere Sanierung der Schulen sowie das Schulentwicklungskonzept. Die Zukunft des Wissens- und Wirtschaftsstandortes Trier hängt ab von seiner Basis, unseren Kindern und Schülerinnen und Schülern. Ich sehe einen großen Konsens in Rat und Bevölkerung, hier kraftvoll tätig zu werden. Dazu wird auch das Schulentwicklungskonzept seinen Beitrag leisten. Wo werden wir, angesichts des demografischen Wandels, die Konzentration und Prioritätensetzung für Schulorte wahrnehmen, um deren Qualität nachhaltig zu fördern? Es werden hier sicherlich unbequeme Diskussionen zu führen und Entscheidungen zu treffen sein, die für eine nachhaltige Entwicklung des Schulstandortes Trier aber unbedingt getroffen werden müssen. Ich bin froh darüber, dass diese Notwendigkeit auch auf Seiten der Lehrer und Eltern so gesehen wird und die Veränderungen als große Chance zu mehr Qualität gewertet werden.

In diesem Zusammenhang möchte ich nicht nur den anwesenden Lehrerinnen und Lehrern, sondern auch den so stark engagierten Eltern danken. Hier ist viel in Bewegung, hier ist zudem viel Verantwortung und Engagement direkt spürbar, auf das eine Kommune wie Trier nicht nur angesichts der Haushaltssituation mehr als angewiesen ist. In meinen Dank schließe ich auch die anwesenden Schülersprecherinnen und -sprecher ein.

Der Wissenschaftsstandort Trier, mit Universität, Fachhochschule, Europäischer Rechtsakademie, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, mit Bildungszentrum, Grund-, Haupt- und Realschulen, Berufsbildenden Schulen, Gymnasien mit Hochbegabtenzweig, und neuerdings auch einem G8 Gymnasium, zahlreichen Akademien sowie Fort –und Weiterbildungsinstitutionen, zeigt uns auf, welch großes Potenzial und Zukunftskraft wir besitzen.

Ein herzliches Willkommen gilt dem Präsidenten unserer Universität, Herrn Professor Schwenkmezger und den Kanzlern von Universität und Fachhochschule, Herrn Dr. Hembach und Herrn Jahn. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer intensiven Kooperationen, die sich in diesen Monaten z.B. auch im Rahmen einer ersten gemeinsamen Veranstaltungsreihe zwischen Universität und Stadt zu Themen der Bürgerbeteiligung und Demokratieteilhabe konkretisiert.

Wenn wir über Wirtschaftskraft sprechen, dann dürfen wir auch die nicht vergessen, die noch nicht am Aufschwung partizipieren. Seien es unsere hilfebedürftigen alten-, kranken und behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürger, seien es auch die Menschen, denen noch kein Arbeitsplatz, Ausbildungsplatz oder Beschäftigung angeboten werden konnte. Eine soziale Kommunalpolitik zeichnet sich dadurch aus, dass wir für alle Bürgerinnen und Bürger eines Gemeinwesens da sind und ihnen Perspektiven bieten und aufzeigen. Gemeinwesenarbeit, Projekte der Sozialen Stadt und Integrationsprogramme für Benachteiligte in den Arbeitsmarkt werden auch in 2008 und später große Bedeutung haben.

Ich habe eben an Beispielen deutlich gemacht, dass in unserer Stadt bürgerschaftliches Engagement groß geschrieben wird und damit auch viele Menschen erreicht werden, die existenzielle Sorgen haben. Helfen, Beistehen, Begleiten vollziehen sich oft nicht in organisierter Form, sondern im Rahmen von Nachbarschaft. Es gibt sie, Gott sei Dank, die gelungenen, lebenden Nachbarschaften, unspektakulär, aber wirksam. Sie machen unseren Alltag lebenswert, bereichern und erfreuen uns. Aber es gibt auch zunehmend Anonymität, Einsamkeit und Ausgrenzung.

Gegen diese Entwicklung helfen keine Beschlüsse, Verwaltungsakte und Programme. Sie kann nur durch ein Beleben von Nachbarschaft gestoppt und umgekehrt werden, d.h. von Bürgerinnen und Bürgern selbst

Als eine Anregung, einen Anstoß, möchte ich in 2008 zu einer „Woche der Nachbarschaft“ aufrufen. Nachbarn laden sich gegenseitig ein, Hausgemeinschaften treffen sich, Straßen- und Stadtteilfeste werden organisiert. Vielleicht fällt der erste Schritt leichter, wenn dies zeitgleich in der ganzen Stadt geschieht. Ich lade die Presse herzlich ein, dies zu begleiten. Ich grüße an dieser Stelle die Vertreter und Vertreterinnen der Medien und danke nicht nur für die Berichterstattung, sondern auch für die vielen Aufklärungskampagnen und Hilfsaktionen, die eine große Bereicherung für Trier bedeuten.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Palette der kommunalpolitischen Herausforderungen für 2008 ist groß. Die Einführung der Doppik, die Fortsetzung der Verwaltungsreform, die weitere Konsolidierung der städtischen Finanzen – hier haben wir mit dem jetzt verabschiedeten Haushalt einen großen Schritt getan - , die Sanierung des Südbades, die Konversionsprojekte in Feyen, die Erstellung und Umsetzung des Mobilitätskonzeptes, der Flächennutzungsplan, Projekte der Sozialen Stadt in Trier–West, Trier-Nord und Ehrang, die Antikenfestspiele, das Schulentwicklungskonzept seien nur beispielhaft genannt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir 2008 wieder ein gutes Stück in der Entwicklung unserer schönen Stadt vorankommen werden. Mein großer Wunsch ist es – und ich bin sicher, dass dies auch der Wunsch aller Trierer und Triererinnen ist, dass wir dies alles gemeinsam stemmen, in sachlicher Auseinandersetzung und am Gemeinwohl orientiert und nicht an Partikularinteressen. Ein vorzeitiger Wahlkampf verträgt sich nicht mit der Notwendigkeit, für die Stadt gute Entscheidungen zu treffen. Ich appelliere daher an alle, unser gemeinsames Ziel, unsere lebens- und liebenswerte Stadt voranzubringen, nicht aus den Augen zu verlieren.

Jede Triererin und jeder Trierer ist auf ihre, auf seine Art kompetent, diese Stadt und unser Zusammenleben zu bereichern. Tun Sie dies mit Freude und Tatkraft!

Für das Jahr 2008 wünsche ich Ihnen allen persönlich und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute, viel Freude, Kraft, gute Freunde in schwierigen Zeiten, Erfolg in Schule, Studium, Ausbildung und Beruf und vor allem Gesundheit.

Jetzt wünsche ich uns gute Gespräche bei Wein und Saft und einen guten Start in das Jahr 2008.

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